Das letzte Spiel in diesem Jahr stand an. In Heimspiel gegen den Tabellendrittletzten Eibstadt 05 „war ein Sieg Pflicht“ (O-Ton unseres Trainers Herbert Köhler) – doch es sollte GANZ ANDERS kommen.
Das Spiel begann wie so viele Spiele in der letzen Zeit. Wir schläfrig, der Gegner hellwach und bissig. Nur Gott weiß warum wir in der Anfangsphase – STANDESGEMÄß – pennen.
In der 1. halben Stunde war der FC aus Groß- und Kleineibstadt das KLAR bessere Team. Sie legten alles an den Tag was man in einem solchen Spiel braucht. Kampfgeist, absoluter Einsatz, Willensstärke usw. – und wir – NICHTS. In den ersten Minuten gewannen wir kaum einen Zweikampf und konnten uns nur mit Mühe gegen den stark aufspielenden FC wehren.
Bereits nach 3 Minuten hätte es schon scheppern können, im von Momo gehüteten SG-Gehäuse, aber Jahrsdörfer verzieht nach Vorarbeit von Jundel. Nur eine Minute später wieder Alarm im SG 16ner, aber irgendwie konnten wir klären. In der Folgezeit blieben Großchancen für den Gast zwar aus aber sie waren weiterhin das Spielbestimmende Team.
In der 23. Spielminute war es dann soweit – Eibstadt mit dem 0:1. Nach einem Foul von Schmitti 17 Meter vor dem Gehäuse, zielte Sebastian Rost haargenau in den Winkel und markierte den verdienten Führungstreffer – Prädikat „Unhaltbar“.
Nur neuen Minuten später der zweite Treffer für den FC. Erneut Sebastian Rost mit einem Freistoß aus 25 Meter (!). Momo sah hier sehr unglücklich aus. Erst klappt die Kommunikation mit der Mauer eher schlecht, so dass die falsch stand und dann ähnelte seine Parade eher der berühmten „Bahnschranke“ – Prädikat „Haltbar“.
Es war wirklich zum Mäuse melken und auch unerklärlich warum wir so schlecht in dieses Spiel starteten.
So ab der 30. Spielminute kann man dann von einem leichten erwachen der SG sprechen. Wir hielten nun einigermaßen mit und spielten in zwei drei Situation sogar mal direkt – also es war Bewegung im Spiel –wovon man in den Minuten zuvor nur träumen konnte.
Dieses Engagement wurde auch fast belohnt. Benni fing im Mittelfeld (mit der Hand) einen Ball ab und marschiert auf den Gästelibero zu der letzter Mann war. Allerdings konnte dieser das Duell 1 vs. 1 gewinnen. Kurz vor der Pause dann noch mal eine Riesenchance für uns.
Nach einer Ecke köpfte Flo und den Abpraller brachte Maxi auch nicht im Tor unter. Danach war Pause.
In der Halbzeitpause faltete Herbert uns ordentlich zusammen und wir wollten noch einmal mit Biss aus der Kabine kommen, aber weit gefehlt. Mit Anpfiff zu 2. Halbzeit übernahm erneut Eibstadt das Heft des Handelns in die Hand. In der 47. Spielminute erhielten wir dann auch den „Todesstoß“. Nach einer Flanke sah Momo ganz unglücklich aus bei einem Kopfball zwei (!) Meter vor seinem Gehäuse, als Seuberling schlicht und ergreifend höher sprang als Momo und so das 0:3 köpfte.
Leider war nun unsere „Moral“ total gebrochen. Zwischen der 50. und 65. Minute ging dann gar nichts mehr bei uns und Eibstadt schoss ein Tor schöner als das andere. Man muss auch sagen das Eibstadt wirklich einen Sahnetag erwischte und in der 88. Spielminute setzte Jundel (nach einem erneuten Fehler von Momo) den Schlusspunkt an diesem für die SG FÜRCHTERLICHEN Sonntag.
Man hat es schlicht und ergreifend versäumt, die Tugenden an den Tag zu legen die du zum Fußball spielen brauchst und dann kommt ein solch BLAMABLES und eigentlich nicht zu entschuldigendes Ergebnis zu Stande.
Ich möchte mich hier auch kurz für diese „Leistung“ bei unseren Fans entschuldigen. Dafür auch noch Geld bezahlen zu müssen ist natürlich doof.
Ich kann nur hoffen das wir uns im neuen Jahr wieder „etwas“ besser präsentieren, da dies ja nun schon die 2 „PACKUNG“ vor eigenen Publikum in dieser Saison war.
Fazit: KATASTROPAHLE „Leistung“…
Benedikt Rückert 11.12.2009
Freitag, 11. Dezember 2009
Donnerstag, 3. Dezember 2009
17. Spieltag (2. Spieltag Rückrunde) Auswärtsspiel gegen Eltingshausen
Das Auswärtsspiel gegen Eltingshausen versprach eines der schwereren Sorte zu werden, stand uns doch der aktuelle Tabellenzweite gegenüber. Und in der Tat in der 1. Halbzeit setzte uns der Gastgeber gehörig unter Druck.
In den ersten Minuten konnten wir uns häufig nur durch Foulspiel (Chiller / Michel) behelfen und der FC aus Eltingshausen stellte uns ein ums andere mal vor schwierigen Aufgaben in der Defensive. Aber trotz alle dem hielten wir mit Kampfgeist und Leidenschaft dagegen. Nach ca. 10 Minuten brach ein Stürmer der Eltingshäuser durch, aber er wurde vom Schiri zurück gepfiffen – Abseits – sehr umstritten ich glaube es war keins!
So ab der 20. Minute schafften wir es dann auch das ein oder andere mal kleine Konter zu setzen, die sich aber alle samt im Sande verliefen. Eltingshausen war weiterhin brandgefährlich. In der 31. Minute fing Benni einen Angriff der Gastgeber ab und brach links durch. Allerdings legte er sich den Ball etwas zu weit vor, sodass ein Eltingshäuser Abwehrspieler klären konnte.
In der 33. Spielminute dann Maxi Weikert mit einem Pass auf Tobi dessen Schuss allerdings pariert wurde. Allerdings sollen diese beiden Szenen nicht darüber hin weck täuschen das der FC Eltingshausen das klar bessere Team war. Dennoch hatten wir eine super Möglichkeit des (zu diesem Zeitpunkt völlig unverdiente) 0:1 zu erzielen.
Wir fuhren einen lupenreinen Konter über Tobi der es allerdings versäumte auf den völlig freistehenden Miro zu passen. Er entschied sich fürs fummeln und verloren den Zweikampf gegen den letzten Mann des Gastgebers. Kurz Zeit später war Halbzeit und wir schlichen mit einem Schmeichelhaften 0:0 in die Kabine.
Nach dem Pausentee war Eltingshausen weiterhin das aktivere Team. Aber wir kamen auch zu einem Freistoß auf halb linker Position den Schmitti aber zu schwach aufs Tor brachte. In der 55. Spielminute setzte der Gastgeber ein Ausrufezeichen. Nach einer schönen Kombination nahm Fabian May ein Vorlage Volley und zementierte die Murmel unter die Latte – da gab’s nichts zu halten für den Widergenesenen Momo.
Nun hatte der FC natürlich Oberwasser. Beflügelt von diesem Führungstreffer drückten sie uns nun weiter hinten rein. Unser Hauptproblem – eigentlich das gesamte Spiel über – war Markus Schott. Seine Dribblings bekamen wir einfach nicht in den Griff. So auch in der 63 Minute als Kröte ihn nur durch ein Foul (ca. 18 Meter vor dem Tor) stoppen konnte.
Und das Schott nicht nur dribbeln kann sonder auch Freistöße schießen bewies er wenige Sekunden später. Er führt den Freistoß selbst aus und versenkte den Ball - unter GROßZÜGIGER mithilfe unseres Keepers Momo (!!!TORWARTECK!!!) - zum 2:0.
Jetzt wurde es natürlich schwer – dachte jeder. Aber weit gefehlt. Irgendwie investierte der FC Eltingshausen nun nicht mehr ganz so viel in dieses Spiel und wir versuchten es einfach noch mal ran zu kommen und das gelang auch. In der 77. Spielminute wurden unsere Mühen durch den Anschlusstreffer von Miro (nach Vorarbeit von Maxi) belohnt.
Nun waren wir heiß. Nur drei Minuten später verhinderte der Pfosten den Ausgleich. Selbstverständlich wäre dieser nie und nimmer verdient gewesen, aber wen hätte das danach schon interessiert. Aber es kam ja nicht soweit.
In der 86. Minute kam es dann (mal wieder) zu Tumulten zwischen unseren Ultras und den Spielern des FC. Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter darüber berichten, aber auffällig ist schon die Häufigkeit solcher Aktionen, aber sei’s drum.
2 Minuten später machte der Gastgeber dann den Sack zu. Nach einem Konter markierten sie den 3:1 Endstand. Allerdings hätte diese Tor NIE UND NIMMER zählen dürfen. Auf Höhe des 16ners wurde Robert Pompe brutal ans Knie getreten sodass er natürlich nicht mehr ins Spiel eingreifen konnt – absolut unsauber / unfaire Aktion.
Aber „was die können kann ich schon lang“ dachte sich wohl Sebastian „Unwucht“ Bieber der in der 2. Minute der Nachspielzeit-Tätlichkeit an Markus Schott-Rot-scheiße….
Fazit: Ein starke Phase von 20 Minuten reichen gegen einen solchen Gegner nicht – zurecht verloren.
Benedikt Rückert 03.12.2009
In den ersten Minuten konnten wir uns häufig nur durch Foulspiel (Chiller / Michel) behelfen und der FC aus Eltingshausen stellte uns ein ums andere mal vor schwierigen Aufgaben in der Defensive. Aber trotz alle dem hielten wir mit Kampfgeist und Leidenschaft dagegen. Nach ca. 10 Minuten brach ein Stürmer der Eltingshäuser durch, aber er wurde vom Schiri zurück gepfiffen – Abseits – sehr umstritten ich glaube es war keins!
So ab der 20. Minute schafften wir es dann auch das ein oder andere mal kleine Konter zu setzen, die sich aber alle samt im Sande verliefen. Eltingshausen war weiterhin brandgefährlich. In der 31. Minute fing Benni einen Angriff der Gastgeber ab und brach links durch. Allerdings legte er sich den Ball etwas zu weit vor, sodass ein Eltingshäuser Abwehrspieler klären konnte.
In der 33. Spielminute dann Maxi Weikert mit einem Pass auf Tobi dessen Schuss allerdings pariert wurde. Allerdings sollen diese beiden Szenen nicht darüber hin weck täuschen das der FC Eltingshausen das klar bessere Team war. Dennoch hatten wir eine super Möglichkeit des (zu diesem Zeitpunkt völlig unverdiente) 0:1 zu erzielen.
Wir fuhren einen lupenreinen Konter über Tobi der es allerdings versäumte auf den völlig freistehenden Miro zu passen. Er entschied sich fürs fummeln und verloren den Zweikampf gegen den letzten Mann des Gastgebers. Kurz Zeit später war Halbzeit und wir schlichen mit einem Schmeichelhaften 0:0 in die Kabine.
Nach dem Pausentee war Eltingshausen weiterhin das aktivere Team. Aber wir kamen auch zu einem Freistoß auf halb linker Position den Schmitti aber zu schwach aufs Tor brachte. In der 55. Spielminute setzte der Gastgeber ein Ausrufezeichen. Nach einer schönen Kombination nahm Fabian May ein Vorlage Volley und zementierte die Murmel unter die Latte – da gab’s nichts zu halten für den Widergenesenen Momo.
Nun hatte der FC natürlich Oberwasser. Beflügelt von diesem Führungstreffer drückten sie uns nun weiter hinten rein. Unser Hauptproblem – eigentlich das gesamte Spiel über – war Markus Schott. Seine Dribblings bekamen wir einfach nicht in den Griff. So auch in der 63 Minute als Kröte ihn nur durch ein Foul (ca. 18 Meter vor dem Tor) stoppen konnte.
Und das Schott nicht nur dribbeln kann sonder auch Freistöße schießen bewies er wenige Sekunden später. Er führt den Freistoß selbst aus und versenkte den Ball - unter GROßZÜGIGER mithilfe unseres Keepers Momo (!!!TORWARTECK!!!) - zum 2:0.
Jetzt wurde es natürlich schwer – dachte jeder. Aber weit gefehlt. Irgendwie investierte der FC Eltingshausen nun nicht mehr ganz so viel in dieses Spiel und wir versuchten es einfach noch mal ran zu kommen und das gelang auch. In der 77. Spielminute wurden unsere Mühen durch den Anschlusstreffer von Miro (nach Vorarbeit von Maxi) belohnt.
Nun waren wir heiß. Nur drei Minuten später verhinderte der Pfosten den Ausgleich. Selbstverständlich wäre dieser nie und nimmer verdient gewesen, aber wen hätte das danach schon interessiert. Aber es kam ja nicht soweit.
In der 86. Minute kam es dann (mal wieder) zu Tumulten zwischen unseren Ultras und den Spielern des FC. Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter darüber berichten, aber auffällig ist schon die Häufigkeit solcher Aktionen, aber sei’s drum.
2 Minuten später machte der Gastgeber dann den Sack zu. Nach einem Konter markierten sie den 3:1 Endstand. Allerdings hätte diese Tor NIE UND NIMMER zählen dürfen. Auf Höhe des 16ners wurde Robert Pompe brutal ans Knie getreten sodass er natürlich nicht mehr ins Spiel eingreifen konnt – absolut unsauber / unfaire Aktion.
Aber „was die können kann ich schon lang“ dachte sich wohl Sebastian „Unwucht“ Bieber der in der 2. Minute der Nachspielzeit-Tätlichkeit an Markus Schott-Rot-scheiße….
Fazit: Ein starke Phase von 20 Minuten reichen gegen einen solchen Gegner nicht – zurecht verloren.
Benedikt Rückert 03.12.2009
Donnerstag, 26. November 2009
16. Spieltag (1. Spieltag Rückrunde) Heimspiel gegen Reiterswiesen
Im Heimspiel gegen Reiterswiesen hatten wir gleich zwei Gründe zur Wiedergutmachung. Der 1. ist das wir das Hinspiel in Reiterwiesen mit 1:5 verloren hatten und der 2. Grund und eigentlich viel gewichtigere ist das wir im letzten Spiel gegen Poppenlauer mit 1:7 (DAHEIM) unter die Räder gekommen waren.
Und so versuchten wir auch das Spiel anzugehen – Defensiv. Natürlich ist es wichtig nach einer so hohen Niederlage erst einmal Stabilität in die Defensive zu bringen und das sollte uns auch gelingen, aber de Reihe nach.
Die Partie starte ausgeglichen mit einem optischen Übergewicht für den Gast. In der 7 Minute setzten wir dann in der Offensive gut nach was einem Reiterswiesener Verteidiger zu einem unerlaubten Rückpass zwang der allerdings nicht vom Schiri geahndet wurde. Nur drei Minuten später Miro mit einem feinen Pass auf Stefan „Eisekarl“ Stahl allerdings einen Tick zu lang. Nun war es die SG die in dieser Phase ein wenig mehr vom Spiel hatte.
In der 16. Minute dann der Gast mit einem gefährlichen Konter bei dem unsere Defensive nicht sehr geordnet stand – aber - aus 16 Meter drüber. In der 21. Spielminute dann der links Außen Willi mit einer sehr schönen Flanke die allerdings keinen Abnehmer fand. Ja man kann schon sagen, dass wir gerade was das offensiv Spiel anbelangt schon die fehlenden Stammkräfte (Warmuth, Tobi, Kröte...) vermissten.
Nun war es der Gast aus Reiterwiesen der zunehmend das Heft des Handelns in die Hand nahm. Aber wir konnten ein ums andere mal die Angriffe des Gastes abwehren auch, weil Robert Pompe den Spielmacher der Gäste absolut im Griff hatte. Er spielte an diesem Tag wirklich sensationell gut. Ganz anders der wieder ins Team gerückte alte und neue Libero Daniel „Chiller“ Hornung. Er starte leicht „Angeschlagen“ (ROTZE VOLL) ins Spiel und hat des Öfteren „einen etwas schweren Stand“. Aber wir wären ja nicht die SG wenn wir ihn da hätten hängen lassen….
Und nun war Reiterswiesen am Drücker. Schuss von Kraus aus ca. 22 Meter – KNAPP vorbei. Und der Gast blieb dran. In der 35. Spielminute dann der wohl schönste Spielzug des Spiels. Reiterswiesen machte das wirklich gut und spielte Kraus sehr schön frei, der nun im 1:1 nur noch Schmitti vor sich hatte. ABER er stand eben vor Schmitti und nicht vor irgendeinem „B-Klasse Reserve Torwart“. Unser Kepper (für den erkälteten Momo in der Kiste) verkürzte hervorragend den Winkel und entschied das Duell für sich.
Nur eine Minute später. Erneut Kraus (mit dem Benni nun mehr und mehr Probleme bekam) mit einer Flanke – Pfosten – Schmitti „mit Auge“ ganz cool. Denn Abpraller konnten wir in höchster Not retten.
Kurz vor dem Pausenpfiff dann wir wieder mal mit einer offensiv Aktion, doch Benni`s Distanzschuss zu Schwach. Und gwasie mit dem Pausenpfiff wurde es noch einmal hektisch. Eine Flanke der Reiterswiesener klatschte auf die Latte – Schmitti erneut hoch gelassen und wieder „mit Auge“ ;-) – den Abpraller klärte Stefan mit letzter Kraft eher er wegen einer Zerrung für Timo vom Feld musste. Danach war Halbzeit.
Der Start in die 2. Hälfte verlief ähnlich wie der in die 1. – AUSGEGLICHEN. Beide Teams versuchten natürlich offensiv Aktionen zu setzen, aber man hatte auch das Gefühl das keiner der beiden Teams einen (womöglich den entscheidenden) Fehler machen wollte. In der 54. Minute musste Schmitti dann erneut sein ganzes Können aufzeigen um in höchster Not zu parieren. Im direkten Gegenzug wir mit einer super Kombination über links Außen. Miro wird (allein durch) am 16ner gelegt – kein Elfer nicht einmal nee Karte – KOMISCH…Nur fünf Minuten später „stolpert“ Sebastian „Unwucht“ Bieber überragend in den 16ner und wir stark attackiert – es hat schon Schiris gegeben die haben da gepfiffen…
Es wird hektischer. In der 69 Spielminute kommt Eisekarl schön über rechts Außen durch – Pass auf Miro doch dessen Schuss wir abgeblockt und auch der Nachschuss von Sven „Herschi“ Kolb bringt nichts ein. Nun ist es ein Spiel auf „Messers-Schneide“. 75. Minute: Ecke für Reiterswiesen, doch der Ball geht an Freund und Feind vorbei. Nur 2 Minuten später wird`s ganz kritisch. Schmitti lässt eine Flanke durchrutschen doch wir können in ALLER HÖCHSTER Not mit vereinten Kräften klären. Und nun wird’s wirklich hektisch. Ein Fan der Gastmannschaft stolziert in unsere Coaching Zone. Nach einem Foul an einen Reiterswiesener kommt es zu einem Handgemenge bei dem unsere „Ultras“ natürlich mitmischten… Nach einer kurzen Diskussions-Runde waren die wogen geglättet und man konnte sich wieder dem eigentlichen Thema – Nämlich Fußball – zuwenden…
Allerdings merkte man beiden Teams die schwindenden Kräfte an sodass es rein Fußballtechnisch gesehen nicht mehr zu den ganz großen Leckerbissen kam.
In der Schlussphase vergaß man dann wider das Fußballspielen. Es wechselten sich Christoph „Willi“ Bieber, Steffen „ein absolut IRRER“ Hartung und Harald „Flo“ Helmrich damit ab Tätlichkeiten vorzutäuschen, was natürlich unschön war und diese Aktionen hatte dieses Spiel auch nicht verdient. Mit dem Schlusspfiff hatte der Gast dann noch einmal eine gute Möglichkeit. Doch wir konnten den Freistoß aus halb links geschlagen klären.
Fazit: Ein 0:0 der besseren Sorte, welches letztlich auch keinen Sieger verdient hatte.
Benedikt Rückert 26.11.2009
Und so versuchten wir auch das Spiel anzugehen – Defensiv. Natürlich ist es wichtig nach einer so hohen Niederlage erst einmal Stabilität in die Defensive zu bringen und das sollte uns auch gelingen, aber de Reihe nach.
Die Partie starte ausgeglichen mit einem optischen Übergewicht für den Gast. In der 7 Minute setzten wir dann in der Offensive gut nach was einem Reiterswiesener Verteidiger zu einem unerlaubten Rückpass zwang der allerdings nicht vom Schiri geahndet wurde. Nur drei Minuten später Miro mit einem feinen Pass auf Stefan „Eisekarl“ Stahl allerdings einen Tick zu lang. Nun war es die SG die in dieser Phase ein wenig mehr vom Spiel hatte.
In der 16. Minute dann der Gast mit einem gefährlichen Konter bei dem unsere Defensive nicht sehr geordnet stand – aber - aus 16 Meter drüber. In der 21. Spielminute dann der links Außen Willi mit einer sehr schönen Flanke die allerdings keinen Abnehmer fand. Ja man kann schon sagen, dass wir gerade was das offensiv Spiel anbelangt schon die fehlenden Stammkräfte (Warmuth, Tobi, Kröte...) vermissten.
Nun war es der Gast aus Reiterwiesen der zunehmend das Heft des Handelns in die Hand nahm. Aber wir konnten ein ums andere mal die Angriffe des Gastes abwehren auch, weil Robert Pompe den Spielmacher der Gäste absolut im Griff hatte. Er spielte an diesem Tag wirklich sensationell gut. Ganz anders der wieder ins Team gerückte alte und neue Libero Daniel „Chiller“ Hornung. Er starte leicht „Angeschlagen“ (ROTZE VOLL) ins Spiel und hat des Öfteren „einen etwas schweren Stand“. Aber wir wären ja nicht die SG wenn wir ihn da hätten hängen lassen….
Und nun war Reiterswiesen am Drücker. Schuss von Kraus aus ca. 22 Meter – KNAPP vorbei. Und der Gast blieb dran. In der 35. Spielminute dann der wohl schönste Spielzug des Spiels. Reiterswiesen machte das wirklich gut und spielte Kraus sehr schön frei, der nun im 1:1 nur noch Schmitti vor sich hatte. ABER er stand eben vor Schmitti und nicht vor irgendeinem „B-Klasse Reserve Torwart“. Unser Kepper (für den erkälteten Momo in der Kiste) verkürzte hervorragend den Winkel und entschied das Duell für sich.
Nur eine Minute später. Erneut Kraus (mit dem Benni nun mehr und mehr Probleme bekam) mit einer Flanke – Pfosten – Schmitti „mit Auge“ ganz cool. Denn Abpraller konnten wir in höchster Not retten.
Kurz vor dem Pausenpfiff dann wir wieder mal mit einer offensiv Aktion, doch Benni`s Distanzschuss zu Schwach. Und gwasie mit dem Pausenpfiff wurde es noch einmal hektisch. Eine Flanke der Reiterswiesener klatschte auf die Latte – Schmitti erneut hoch gelassen und wieder „mit Auge“ ;-) – den Abpraller klärte Stefan mit letzter Kraft eher er wegen einer Zerrung für Timo vom Feld musste. Danach war Halbzeit.
Der Start in die 2. Hälfte verlief ähnlich wie der in die 1. – AUSGEGLICHEN. Beide Teams versuchten natürlich offensiv Aktionen zu setzen, aber man hatte auch das Gefühl das keiner der beiden Teams einen (womöglich den entscheidenden) Fehler machen wollte. In der 54. Minute musste Schmitti dann erneut sein ganzes Können aufzeigen um in höchster Not zu parieren. Im direkten Gegenzug wir mit einer super Kombination über links Außen. Miro wird (allein durch) am 16ner gelegt – kein Elfer nicht einmal nee Karte – KOMISCH…Nur fünf Minuten später „stolpert“ Sebastian „Unwucht“ Bieber überragend in den 16ner und wir stark attackiert – es hat schon Schiris gegeben die haben da gepfiffen…
Es wird hektischer. In der 69 Spielminute kommt Eisekarl schön über rechts Außen durch – Pass auf Miro doch dessen Schuss wir abgeblockt und auch der Nachschuss von Sven „Herschi“ Kolb bringt nichts ein. Nun ist es ein Spiel auf „Messers-Schneide“. 75. Minute: Ecke für Reiterswiesen, doch der Ball geht an Freund und Feind vorbei. Nur 2 Minuten später wird`s ganz kritisch. Schmitti lässt eine Flanke durchrutschen doch wir können in ALLER HÖCHSTER Not mit vereinten Kräften klären. Und nun wird’s wirklich hektisch. Ein Fan der Gastmannschaft stolziert in unsere Coaching Zone. Nach einem Foul an einen Reiterswiesener kommt es zu einem Handgemenge bei dem unsere „Ultras“ natürlich mitmischten… Nach einer kurzen Diskussions-Runde waren die wogen geglättet und man konnte sich wieder dem eigentlichen Thema – Nämlich Fußball – zuwenden…
Allerdings merkte man beiden Teams die schwindenden Kräfte an sodass es rein Fußballtechnisch gesehen nicht mehr zu den ganz großen Leckerbissen kam.
In der Schlussphase vergaß man dann wider das Fußballspielen. Es wechselten sich Christoph „Willi“ Bieber, Steffen „ein absolut IRRER“ Hartung und Harald „Flo“ Helmrich damit ab Tätlichkeiten vorzutäuschen, was natürlich unschön war und diese Aktionen hatte dieses Spiel auch nicht verdient. Mit dem Schlusspfiff hatte der Gast dann noch einmal eine gute Möglichkeit. Doch wir konnten den Freistoß aus halb links geschlagen klären.
Fazit: Ein 0:0 der besseren Sorte, welches letztlich auch keinen Sieger verdient hatte.
Benedikt Rückert 26.11.2009
Dienstag, 17. November 2009
15. Spieltag Heimspiel gegen Poppenlauer
Das Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Poppenlauer entwickelte sich eher zum Trauerspiel und das lag keineswegs an der Schweigeminute die im Gedenken an Robert Enke abgehalten wurde, nein das lag schlicht und ergreifend an unsrer ABSOLUT unterirdischen „Leistung“. Aber der Reihe nach:
Wir verpennten - ja schon fast standesgemäß - die ersten 10 – 15 Minuten und mit Poppenlauer stand uns ein gnadenloser Gegner gegenüber. In den letzten Spielen schafften wir es noch immer wieder diese „Anfangslethargie“ schadlos zu überstehen, diesmal leider nicht. Bereits nach 2 Minuten zappelte die Murmel im Netz. Dinkel Florian konnte aus 18 Meter einen verdeckten Schuss abfeuern und Schmitti hatte keine Chance.
Nur eine Minuten später schrammte Timo haarscharf am Platzverweis vorbei. Er konnte den durchgebrochenen Thomas Michael nur noch per Foul stoppen – als letzter Mann – dunkelgelb. In der 6. Minute dann auch WIR mal mit einer Offensivaktion. Aber nach dem Michel sich schön über links durchsetzte verlief sich die Aktion im Sand.
Dann das 0:2 in der 11. Spielminute. Benni greift seinen Gegenspieler nicht richtig an sodass dieser in den Lauf von Thomas Michaal spielen konnte und dieser (von Sebastian „Unwucht“ Bieber sträflich allein gelassen) markierte freistehend des 0:2. Ein Auftakt nach Maß, zumindest für unseren Gegner. Aber so wollten wir uns nicht abfertigen lassen.
Jetzt kamen wir etwas besser ins Spiel. In der 12. Minute Maxi mit einer guten Chance, aber er traf aus 12 Meter leider nur das Außennetz. Nur 2 Minuten später, schöner Schuss von Miro aus ca. 19 Meter – Pfosten. In der 24. Spielminute kam Florian Schlössinger nach einer Ecke von Daniel Leicht zum Kopfball - wieder nichts. Zwar spielten wir immer noch nicht berauschend aber nun hatten wir wenigsten die ein oder andere Chance. So auch in der 30. Minute. Unwucht zirkelt einen Freistoß herrlich auf den Kopf von Warmuth, der den Ball auch sehr gut trifft, doch er verfehlt das Tor nur um Zentimeter.
Mitten in diese „DRANGPHASE“ dann folgende Szene: Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, Konter Poppenlauer, der Ball wird scharf nach innen gespielt – Benni will mit dem Außenrist klären – klappt nicht ganz, der Ball landet unhaltbar oben rechts im Winkel. Dieses Eigentor zum 0:3 war natürlich so etwas wie eine Vorentscheidung. Bis zur Pause passierte dann nichts mehr Nennenswertes.
Nach dem Pausentee mobilisierten wir noch einmal alle Kräfte die uns zur Verfügung standen. Wir wollten uns hier von Poppenlauer nicht zerlegen lassen. Und wir kamen noch mal zu Chancen. Michel über links durch, aber sein Schuss verfehlt das Gehäuse. Dann war`s das aber auch schon mit der Herrlichkeit. Zwar versuchten wir noch einmal nach vorne zu spielen aber so recht gelingen sollte uns dies nicht. In der 57. Minute dann „Eisekarl“ noch einmal mit einer gefährlichen Hereingabe, aber der Ball glitt sowohl an Freund als auch an Feind und zu guter letzt am Pfosten vorbei.
Nun wurde es ganz bitter: Na einer Ecke von Poppenlauer fing Schmitti den Ball sicher und wollte gleich abschlagen. Dabei rutschte ihm der Ball aus den Händen – Abstauber 0:4 – nun war der Drops natürlich gelutscht – ja die Messe war gelesen – DER KÄSE war gegessen.
Die Moral bei uns jetzt total verflogen. Wir machten den Fehler in dieser Phase nicht einfach auf Schadenbegrenzung zu spielen, sondern versuchten uns weiter im Spiel nach vorne, was Poppenlauer natürlich zu Kontern verhilf.
In der 72 Minute dann das 0:5. Geistig anwesend waren in dieser Phase die wenigsten SG Spieler. Michels feiner Rechtsschuss aus 16 Meter lediglich Ergebniskosmetik – aber wenigsten der Ehrentreffer. Die ein oder andere Chance hatten wir schon noch in der 2. Hälfte aber es wusste jeder dieses Ding verlieren wir heute und zwar deutlich. In der Schlussphase packte Poppenlauer noch zwei Buden drauf und bei beiden sah die Abwehr allen voran Benni sehr schlecht aus.
Fazit: Erst spielten wir schlecht – dann hatten wir kein Glück und zum Schluss kam auch noch Pech hinzu.
Benedikt Rückert 17.11.2009
Wir verpennten - ja schon fast standesgemäß - die ersten 10 – 15 Minuten und mit Poppenlauer stand uns ein gnadenloser Gegner gegenüber. In den letzten Spielen schafften wir es noch immer wieder diese „Anfangslethargie“ schadlos zu überstehen, diesmal leider nicht. Bereits nach 2 Minuten zappelte die Murmel im Netz. Dinkel Florian konnte aus 18 Meter einen verdeckten Schuss abfeuern und Schmitti hatte keine Chance.
Nur eine Minuten später schrammte Timo haarscharf am Platzverweis vorbei. Er konnte den durchgebrochenen Thomas Michael nur noch per Foul stoppen – als letzter Mann – dunkelgelb. In der 6. Minute dann auch WIR mal mit einer Offensivaktion. Aber nach dem Michel sich schön über links durchsetzte verlief sich die Aktion im Sand.
Dann das 0:2 in der 11. Spielminute. Benni greift seinen Gegenspieler nicht richtig an sodass dieser in den Lauf von Thomas Michaal spielen konnte und dieser (von Sebastian „Unwucht“ Bieber sträflich allein gelassen) markierte freistehend des 0:2. Ein Auftakt nach Maß, zumindest für unseren Gegner. Aber so wollten wir uns nicht abfertigen lassen.
Jetzt kamen wir etwas besser ins Spiel. In der 12. Minute Maxi mit einer guten Chance, aber er traf aus 12 Meter leider nur das Außennetz. Nur 2 Minuten später, schöner Schuss von Miro aus ca. 19 Meter – Pfosten. In der 24. Spielminute kam Florian Schlössinger nach einer Ecke von Daniel Leicht zum Kopfball - wieder nichts. Zwar spielten wir immer noch nicht berauschend aber nun hatten wir wenigsten die ein oder andere Chance. So auch in der 30. Minute. Unwucht zirkelt einen Freistoß herrlich auf den Kopf von Warmuth, der den Ball auch sehr gut trifft, doch er verfehlt das Tor nur um Zentimeter.
Mitten in diese „DRANGPHASE“ dann folgende Szene: Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, Konter Poppenlauer, der Ball wird scharf nach innen gespielt – Benni will mit dem Außenrist klären – klappt nicht ganz, der Ball landet unhaltbar oben rechts im Winkel. Dieses Eigentor zum 0:3 war natürlich so etwas wie eine Vorentscheidung. Bis zur Pause passierte dann nichts mehr Nennenswertes.
Nach dem Pausentee mobilisierten wir noch einmal alle Kräfte die uns zur Verfügung standen. Wir wollten uns hier von Poppenlauer nicht zerlegen lassen. Und wir kamen noch mal zu Chancen. Michel über links durch, aber sein Schuss verfehlt das Gehäuse. Dann war`s das aber auch schon mit der Herrlichkeit. Zwar versuchten wir noch einmal nach vorne zu spielen aber so recht gelingen sollte uns dies nicht. In der 57. Minute dann „Eisekarl“ noch einmal mit einer gefährlichen Hereingabe, aber der Ball glitt sowohl an Freund als auch an Feind und zu guter letzt am Pfosten vorbei.
Nun wurde es ganz bitter: Na einer Ecke von Poppenlauer fing Schmitti den Ball sicher und wollte gleich abschlagen. Dabei rutschte ihm der Ball aus den Händen – Abstauber 0:4 – nun war der Drops natürlich gelutscht – ja die Messe war gelesen – DER KÄSE war gegessen.
Die Moral bei uns jetzt total verflogen. Wir machten den Fehler in dieser Phase nicht einfach auf Schadenbegrenzung zu spielen, sondern versuchten uns weiter im Spiel nach vorne, was Poppenlauer natürlich zu Kontern verhilf.
In der 72 Minute dann das 0:5. Geistig anwesend waren in dieser Phase die wenigsten SG Spieler. Michels feiner Rechtsschuss aus 16 Meter lediglich Ergebniskosmetik – aber wenigsten der Ehrentreffer. Die ein oder andere Chance hatten wir schon noch in der 2. Hälfte aber es wusste jeder dieses Ding verlieren wir heute und zwar deutlich. In der Schlussphase packte Poppenlauer noch zwei Buden drauf und bei beiden sah die Abwehr allen voran Benni sehr schlecht aus.
Fazit: Erst spielten wir schlecht – dann hatten wir kein Glück und zum Schluss kam auch noch Pech hinzu.
Benedikt Rückert 17.11.2009
Mittwoch, 11. November 2009
14. Spieltag Heimspiel gegen Großwenkheim
Kirchweih in Gabolshausen und der FC aus Großwenkheim war zu Gast. Die aktuelle Tabellen-elfte starte ähnlich „durchwachsen“ in die Saison wie die SG. Dennoch erwartete man – gerade an der Kirmes – einen Heimsieg. In der Anfangsphase kamen wir erneut nicht ganz so gut ins Spiel wie wir uns das eigentlich vorgestellt hatten. Großwenkheim war einen Tick wacher als wir und kam auch zur 1. Chance dieses Spiels, und was für eine. Nach einem eher harmlosen Schuss konnten Momo dir Kugel nicht unter Kontrolle bringen. Den Abpraller konnte Benni vor dem einschussbereiten Alexander Ziegler gerade noch klären, aber der 2. Ball landete direkt bei Steffen Fürscht (in dieser Situation sträflich alleingelassen von seinem ansonsten guten Bewacher Schmitti) der überhastet abzog und dann Ball über die Querlatte bolzte. In der Folgezeit entwickelte sich ein ausgeglichenes aber GROTTENSCHLECHTES A-Klasse Spiel. In der 20. Minuten dann die nächste Chance für die Mannen aus Großwenkheim. Der Freistoß des Großwenkheimer Spielertrainers Joachim Panitz brachte allerdings nichts ein. Dann wurde es turbulent. In der 24. Spielminute kam Miro zum Schuss der allerdings abgeblockt wurde. Flo setzte nach und schoss erneut aufs Tor => Latte. Doch wir blieben dran. Der Ball kam zu Maxi und dieser reagierte prächtig. Er spielte einen Großwenkheimer Verteidigte aus, feiner Pass zu Miro der sich am kurzen Pfosten freigelaufen hatte – TOR. Der Führungstreffer etwas überraschend wobei die Kräfteverhältnisse in dieser Phase pari waren. In der 36. Minute passierte dann wieder was. Sebastian „Unwucht“ Bieber setzte sich schön über rechts außen durch und flankte auf den mitgelaufenen Christoph „ Willi“ Bieber. Doch dessen Abschluss brachte nichts ein. Nur zwei Minuten später dann WIR wieder im Glück. Benni pennte, sodass sein Gegenspieler Ziegler zum Schuss kam, doch dieser zielte über das Tor. Im direkten Gegenzug dann wir wieder am Drücker, aber erneut kein Tor weil Maxi`s Kopfball zu unplatziert war. Kurz vor dem Pausenpfiff dann noch mehr Pech für uns. Nach einem Foul vom ansonsten starken Joachim Panitz an Miro stand Schmitti zum Freistoß aus ca. 19 Meter halb rechts. Schmitti – Freistoß von halb rechts – 19 Meter – da war doch was. Richtig. Letzte Woche machte er aus genau dieser Position das 2:0 im Heimspiel gegen Weichtungen. Auch dieses Mal zirkelte er den Ball WUNDERSCHÖN über die Mauer, allerdings klatschte der Ball an den Innenpfosten – FUCK. Danach ging’s in die Halbzeitpause.
Nach der spielerisch wirklich schlechten 1. Hälfte kam in der 2. Halbzeit etwas mehr Spielkultur in die Partie. Wir agierten nun wesentlich besser und wollten die 2. Bude. In der 50 Minute kam Willi von halb links zum Schuss hatte allerdings kein Glück bei seinem Abschluss. Nur eine Minute später machten wir es besser. Kröte mit einem - halb Schuss / halb Flankenball - in die Mitte – Panitz steht „unglücklich“ – Eigentor. Das 2:0 nun dachte jeder jetzt bringen wir etwas mehr Ruhe ins Spiel, doch weit gefehlt. Nur eine Minute später setzt sich Panitz im Mittelfeld stark gegen 3 Gabolshäuser Mittelfeldspieler durch und kam noch dazu den tödlichen Pass auf Markus Lenhart zu spielen – auch weil Willi kategorisch pennte. Lenhart nun frei vor Momo nutzt die Chance eiskalt zum 2:1. Nun wurde es ein gutes Spiel. Die Visiere wurden runtergeklappt und man schenkte sich nichts. Nur 5 Minuten später Miro mit einer guten Chance, doch sein Schlenzer aus ca. 23 Meter verfehlt das Gehäuse knapp. Es ging jetzt hin und her und die Gangart wurde mit zunehmender Spieldauer härter und härter. In der 66. Minute dann folgende Szene: Maxi setzte sich schön über rechts durch und drang in den 16ner ein, passte mustergültig auf Flo der gerade abschließen wollte als er zu Fall gebraucht wurde. Für mich GANZ KLAR Elfmeter. Sah der Schiri auch so und Timo verwandelte sicher zum 3:1. So jetzt aber – beruhigender Vorsprung – Spiel nach Hause schaukeln – DENKSTE. Wieder schlug Postwendend Großwenkheim zurück. Willi lief sich schön nach vorne frei, doch wir vertändelten den Ball. Der Pass kam auf Willis Gegenspieler und Benni kam auch zu spät um Markus Lenhart am flanken zu hindern. Der Ball rutschte Lenhart aber dermaßend über den Schlappen, dass der Ball länger und länger wurde und im langen Eck einschlug. Viele sagen: „Der ist haltbar“ – ich nehme Marco „Momo“ Katzenberger da ganz klar in Schutz. Bei so einem krummen Ding hast du es als Kepper einfach schwer. Nun war es natürlich ein Spiel auf Messers Schneide. Großwenkheim suchte sein Heil jetzt in der totalen Offensive was uns natürlich Konterchancen einbrachte. So auch in der 74. Minute als unser Konter allerdings per Foulspiel gestoppt wurde. Den fälligen Freistoß zirkelte Miro auf den Kopf von Unwucht doch er köpfte drüber. Nur drei Minuten später der nächste Konter. Der nur fünf Minuten vorher eingewechselte Sven „Herschi“ Kolb setzte sich gut durch, sein Schuss ging allerdings neben das Gehäuse. Wieder nur 3 Minuten später, ein guter Schuss von agilen „Unwucht“ doch auch dieser STRICH - strich über die Querlatte. In der 84. Spielminute hatte dann Benni einen kurzen „genialen“ Moment. „Im Stile von Lionel Messi“ (Zitat des neuen Zeitungsbeauftragten Christan „Steil“ Katzenberger) umkurfte Benni zwei Abwehrspiel und der dritte konnte ihn nur per Foul stoppen – musste er auch sonst wär Benni frei durch gewesen. Den fälligen Freistoß drosch Schmitti in die Mauer. In der 88. Spielminute äußerte sich der Frust der Großwenkheimer dann durch die folgende Aktion. Bei einem Einwurf „attackierte“ Dominik Härter den Gabolshäuser Zuschauer Philipp Jörg verbal und auch wurde auch handgreiflich. Die Situation konnte allerdings schnell bereinigt werden und wir brachten die restlichen 5 Minuten des Spiels teilweiße auch durch cleveres Ballhalten über die Zeit.
Fazit: Ein dreckiger Heimsieg.
11.11.2009 Benedikt Rückert
Nach der spielerisch wirklich schlechten 1. Hälfte kam in der 2. Halbzeit etwas mehr Spielkultur in die Partie. Wir agierten nun wesentlich besser und wollten die 2. Bude. In der 50 Minute kam Willi von halb links zum Schuss hatte allerdings kein Glück bei seinem Abschluss. Nur eine Minute später machten wir es besser. Kröte mit einem - halb Schuss / halb Flankenball - in die Mitte – Panitz steht „unglücklich“ – Eigentor. Das 2:0 nun dachte jeder jetzt bringen wir etwas mehr Ruhe ins Spiel, doch weit gefehlt. Nur eine Minute später setzt sich Panitz im Mittelfeld stark gegen 3 Gabolshäuser Mittelfeldspieler durch und kam noch dazu den tödlichen Pass auf Markus Lenhart zu spielen – auch weil Willi kategorisch pennte. Lenhart nun frei vor Momo nutzt die Chance eiskalt zum 2:1. Nun wurde es ein gutes Spiel. Die Visiere wurden runtergeklappt und man schenkte sich nichts. Nur 5 Minuten später Miro mit einer guten Chance, doch sein Schlenzer aus ca. 23 Meter verfehlt das Gehäuse knapp. Es ging jetzt hin und her und die Gangart wurde mit zunehmender Spieldauer härter und härter. In der 66. Minute dann folgende Szene: Maxi setzte sich schön über rechts durch und drang in den 16ner ein, passte mustergültig auf Flo der gerade abschließen wollte als er zu Fall gebraucht wurde. Für mich GANZ KLAR Elfmeter. Sah der Schiri auch so und Timo verwandelte sicher zum 3:1. So jetzt aber – beruhigender Vorsprung – Spiel nach Hause schaukeln – DENKSTE. Wieder schlug Postwendend Großwenkheim zurück. Willi lief sich schön nach vorne frei, doch wir vertändelten den Ball. Der Pass kam auf Willis Gegenspieler und Benni kam auch zu spät um Markus Lenhart am flanken zu hindern. Der Ball rutschte Lenhart aber dermaßend über den Schlappen, dass der Ball länger und länger wurde und im langen Eck einschlug. Viele sagen: „Der ist haltbar“ – ich nehme Marco „Momo“ Katzenberger da ganz klar in Schutz. Bei so einem krummen Ding hast du es als Kepper einfach schwer. Nun war es natürlich ein Spiel auf Messers Schneide. Großwenkheim suchte sein Heil jetzt in der totalen Offensive was uns natürlich Konterchancen einbrachte. So auch in der 74. Minute als unser Konter allerdings per Foulspiel gestoppt wurde. Den fälligen Freistoß zirkelte Miro auf den Kopf von Unwucht doch er köpfte drüber. Nur drei Minuten später der nächste Konter. Der nur fünf Minuten vorher eingewechselte Sven „Herschi“ Kolb setzte sich gut durch, sein Schuss ging allerdings neben das Gehäuse. Wieder nur 3 Minuten später, ein guter Schuss von agilen „Unwucht“ doch auch dieser STRICH - strich über die Querlatte. In der 84. Spielminute hatte dann Benni einen kurzen „genialen“ Moment. „Im Stile von Lionel Messi“ (Zitat des neuen Zeitungsbeauftragten Christan „Steil“ Katzenberger) umkurfte Benni zwei Abwehrspiel und der dritte konnte ihn nur per Foul stoppen – musste er auch sonst wär Benni frei durch gewesen. Den fälligen Freistoß drosch Schmitti in die Mauer. In der 88. Spielminute äußerte sich der Frust der Großwenkheimer dann durch die folgende Aktion. Bei einem Einwurf „attackierte“ Dominik Härter den Gabolshäuser Zuschauer Philipp Jörg verbal und auch wurde auch handgreiflich. Die Situation konnte allerdings schnell bereinigt werden und wir brachten die restlichen 5 Minuten des Spiels teilweiße auch durch cleveres Ballhalten über die Zeit.
Fazit: Ein dreckiger Heimsieg.
11.11.2009 Benedikt Rückert
Mittwoch, 4. November 2009
13. Spieltag Heimspiel gegen Weichtungen
Das Heimspiel (dieses mal Samstag da Sonntag Allerheiligen war) gegen Weichtungen war ein echtes 6 Punktespiel. Wir wussten also was die Marschroute gegen diese kampfstarke Mannschaft war. Weichtungen legte los wie die Feuerwehr. Die ersten 10 Minuten waren sie das klar tonangebende Team. Wir kamen kaum in die Zweikämpfe und Weichtungen war einfach bissiger. In der 10. Minute hatten wir dann Dussel. Der an diesem Tag nicht ganz so gut aufgelegte (zumindest was seine Defensivaufgaben betraf) Schmitti konnte Stefan Denner nicht am Schuss hindern, der Ball klatschte allerdings an die Oberkante der Latte – Riesenglück für uns. Diese Aktion rüttelte uns wach. Nun kamen wir wesentlich besser ins Spiel. In der Folgezeit entwickelte sich eine temporeiche Partie. Wir bekamen Weichtungen – das nach wie vor vorbildlich kämpfte – besser und besser in den Griff. In der 20. Spielminute dann auch folgerichtig das 1:0. Nach einem Abpraller drosch Michl den Ball von halb Links in den 16ner wo Miro das Füßchen nur noch hinhalten musste, so dass der Ball unter dem Querbalken einschlug. Nun waren wir im Spiel und setzten Weichtungen zusehends unter Druck. Häufig spielten wir über den agilen Willi (links) und dem „In-einem-Pflichtspiel-Startelf-Depütanten“ Sebastian „Unwucht“ Bieber (rechts) konstruktiv nach vorne. In der Abwehr standen wir um unseren Libero (eingesprungen für den immer noch Rot-Gesperrten Daniel „Chiller“ Hornung)) Timo und den beiden Verteidiger Schmitti und Benni sehr gut. Auch Stefan Pompe - vor der Abwehr - machte seinen Job ordentlich. In der 37 Minute dann folgendes Kuriosum: Der Weichtunger Kepper „Sandy“ Bruckbauer kam bei einem Abschlag mit dem Ball in der Hand aus dem 16ner. Der „starke“ Schiri erkannte dies und entschied völlig zu Recht auf Freistoß. Freistoßposition war halb rechts aus ca. 16,5 Meter – eine „Schmitti-Position“ wie sich rausstellen sollte. Er zwirbelte den Ball wirklich sehenswert unter die Latte zum 2:0. Und wir hatten noch nicht genug. Willi der eigentlich vor der Abwehr aufgestellt war, sich aber häufig mit Warmuth abwechselte kam aus ziemlich spitzem Winkel auf links freistehend zum Schuss. Jeder rechnete mit einer Flanke, aber das Schlitzohr Bibi hämmerte auf `s kurze Ecke – GEILE BUDE. Mit diesem 3:0 ging es dann auch in die Halbzeitpause an einem bitter kalten Novembertag.
Natürlich gab sich Weichtungen noch nicht auf und kam sehr sehr schwung- und druckvoll aus der Kabine. Wir hatten zunächst große Probleme mit der nun noch aggressiveren Spielweiße der Weichtunger Kicker. Wir wurden massiv hinten rein gedrückt und konnten oft nur mit großer Mühe und in letzter Sekunde klären. In der 60 Minute war es dann soweit, der völlig verdiente Anschlusstreffer für Weichtungen viel – Torschütze: Stefan Pompe – RICHTIG einer von uns. Der Reihe nach: Nach einer Ecke hatten wir den Ball eigentlich schon geklärt, da der Abschluss eines Weichtungers hundsmiserabel war. Der Ball flog in Richtung Stefan „Der weiße Pele“ Pompe, der den Ball „unglücklich“ in Richtung des eigenen Gehäuses beförderte. Sein Rettungsversuch und auch Momo`s „blitzschnelle“ Reaktion kamen zu spät. Nun war zwar der Anschluss geglückt, aber irgendwie wirkt dieser Treffer für uns auch wie ein „ HALLO-da-müssen-wir-noch-weng-was-machen“ Signal. Nun waren wir wieder voll im Spiel und hielten kämpferisch gut dagegen. Weichtungen suchte sein Heil nun auch immer mehr in der Offensive was uns natürlich Konterchancen bescherte. So auch in der 68 min. als sich Michael Warmuth im 16ner gegen 2 Mann sehr schön durchsetzte und SUPER auf Tobi passte, der nach einem kurzem Sprint nur das Füßchen zum Vorentscheidenten 4:1 hinhalten musste. Nun war die Moral der Weichtunger natürlich gebrochen. In der 70. Spielminute dann Willi mit einer guten Möglichkeit, aber es sollte ihm an diesem Tag kein zweiter Treffer gelingen. Nur 3 Minuten später dezimierte Weichtungen sich durch Gelb-Rot an Siegbert Kilian selbst, als dieser (Gelb bekam er übrigens wegen Meckerns) Tobi - der in klar hätte überlaufen können – zu Fall brachte. In der 80. Minuten den der Schlusspunkt der Partie als Tobi sich - nach einem erneuten Konter - schön durchsetzte und mustergültig auf den mitgelaufenen Miro ablegte der nur noch ins leere Tor schieben musste. Die restliche Spielzeit war den mehr oder weniger ein Schaulaufen und „Die SG Gabolshausen rettet die Ehre des Grabfelds“ Schlagzeile in der Rhön&Saale Post nahm ihren Lauf.
Fazit: Jeweils die ersten 10-15 Minuten der beiden Halbzeiten verpennt, ansonsten phasenweiße sehr gut kombiniert und vorbildlich gekämpft.
Benedikt Rückert 04.11.2009
Natürlich gab sich Weichtungen noch nicht auf und kam sehr sehr schwung- und druckvoll aus der Kabine. Wir hatten zunächst große Probleme mit der nun noch aggressiveren Spielweiße der Weichtunger Kicker. Wir wurden massiv hinten rein gedrückt und konnten oft nur mit großer Mühe und in letzter Sekunde klären. In der 60 Minute war es dann soweit, der völlig verdiente Anschlusstreffer für Weichtungen viel – Torschütze: Stefan Pompe – RICHTIG einer von uns. Der Reihe nach: Nach einer Ecke hatten wir den Ball eigentlich schon geklärt, da der Abschluss eines Weichtungers hundsmiserabel war. Der Ball flog in Richtung Stefan „Der weiße Pele“ Pompe, der den Ball „unglücklich“ in Richtung des eigenen Gehäuses beförderte. Sein Rettungsversuch und auch Momo`s „blitzschnelle“ Reaktion kamen zu spät. Nun war zwar der Anschluss geglückt, aber irgendwie wirkt dieser Treffer für uns auch wie ein „ HALLO-da-müssen-wir-noch-weng-was-machen“ Signal. Nun waren wir wieder voll im Spiel und hielten kämpferisch gut dagegen. Weichtungen suchte sein Heil nun auch immer mehr in der Offensive was uns natürlich Konterchancen bescherte. So auch in der 68 min. als sich Michael Warmuth im 16ner gegen 2 Mann sehr schön durchsetzte und SUPER auf Tobi passte, der nach einem kurzem Sprint nur das Füßchen zum Vorentscheidenten 4:1 hinhalten musste. Nun war die Moral der Weichtunger natürlich gebrochen. In der 70. Spielminute dann Willi mit einer guten Möglichkeit, aber es sollte ihm an diesem Tag kein zweiter Treffer gelingen. Nur 3 Minuten später dezimierte Weichtungen sich durch Gelb-Rot an Siegbert Kilian selbst, als dieser (Gelb bekam er übrigens wegen Meckerns) Tobi - der in klar hätte überlaufen können – zu Fall brachte. In der 80. Minuten den der Schlusspunkt der Partie als Tobi sich - nach einem erneuten Konter - schön durchsetzte und mustergültig auf den mitgelaufenen Miro ablegte der nur noch ins leere Tor schieben musste. Die restliche Spielzeit war den mehr oder weniger ein Schaulaufen und „Die SG Gabolshausen rettet die Ehre des Grabfelds“ Schlagzeile in der Rhön&Saale Post nahm ihren Lauf.
Fazit: Jeweils die ersten 10-15 Minuten der beiden Halbzeiten verpennt, ansonsten phasenweiße sehr gut kombiniert und vorbildlich gekämpft.
Benedikt Rückert 04.11.2009
Freitag, 23. Oktober 2009
11. Spieltag Heimspiel gegen Merkershausen
Das „Grabfeldderby“ - wie es die Zeitung zu schön betitelte - gegen Merkershausen stand an. Eines war klar, gegen die ebenfalls schwach in die Saison gestarteten Merkershäuser musste ein 3er her. Wir starteten leicht zerfahren in die Partie. Schmitti erneut im Tor. In der Abwehr spielten wir mit Timo als Libero (ersetzte den Rot gesperrten „Chiller“ sehr gut) und Willi + Benni waren die Verteidiger. Vor der Abwehr spielte Stefan Pompe und die beiden Außen waren Flo und Michel. Im Mittelfeld begannen wir mit Maxi und Kröte und im Sturm spielten Miro und der USA Urlauber Tobi. Grade seine Schnelligkeit und sein ÜBERRAGENDER Kampfgeist (O-Ton Herbert Köhler: …der rackert wie e und je da vorne drin….) hatte uns in den letzten Spielen doch gefehlt. In der 1. Hälfte entwickelte sich ein müder Kick mit wenig Tempo. Man hatte das Gefühl Merkerhausen konnte nicht und wir wollten nicht so Recht. Aber dennoch kamen wir zu SEHR GUTEN CHANCEN. Einmal Miro nach einer feinen Flanke von Michel, aber der Ball versprang. Die nächste Gelegenheit erneut für Miro, der sich - frei vorm Kepper auftauchend (nach prima Kombination über Maxi und Tobi) - den Ball zu weit vorlegte. Und auch Tobi mit ein zwei guten Möglichkeiten, aber ihm sollte (noch) kein Tor gelingen. Merkershausen kam nur sporadisch vor unser Tor und wenn’s mal etwas gefährlicher wurde waren entweder Timo oder Schmitti zur Stelle. So ging es mit diesem Remis in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel spielten wir etwas schwungvoller nach Vorne. Erneut kamen wir zu super Möglichkeiten von denen wir keine verwehrten konnten. Dann die 69 min. Wir fingen einen Angriff der Merkershäuser ab und spielten den Gegenzug sehr gut. Tobi trieb dann Ball nach vorne und legte Mustergültig auf Miro ab, der den Ball gegen die Laufrichtung des Keepers zum HOCHVERDIENTEN 1:0 einschob. Nun hatten wir ganz klar Oberwasser und drängten auf das 2:0, was uns vorerst aber nicht gelingen sollte. Aber dafür schafften wir es in der Abwehr relativ sicher zu stehen, ein absolut positiver Trend. In der 84 min. traf dann Tobi nach feiner Stahl Vorarbeit zum 2:0. Sein 1. Saisontor – hoffentlich ist nun auch bei ihm der Knoten geplatzt. Aber nur kurze Zeit später wieder der „alte“ Tobi. Nach einem prima Tempogegenstoß war er (wieder mal) allein vorm gegnerischen Kepper – Lupfer – drüber. Wir hatten noch die ein oder andere Gelegenheit das alles entscheidende Tor zu erzielen, aber es sollte uns nicht gelingen. Und so wurde es in den Schlussminuten noch mal eng. Nach einem Einwurf kam Andi Weiß am langen Pfosten völlig frei zu Schuss. Der absolut unverdiente Anschlusstreffer. Es wurde noch einmal hektisch, den die letzte Aktion noch einmal ein Freistoß für Merkershausen aus gefährlicher Position. Doch wir konnten die zu unpräzise geschlagene Flanke klären. Abpfiff – Heimsieg. Fazit: Wichtiger Erfolg, aber spielerisch ist noch viel Luft nach oben.
Benedikt Rückert 23.10.2009
Nach dem Seitenwechsel spielten wir etwas schwungvoller nach Vorne. Erneut kamen wir zu super Möglichkeiten von denen wir keine verwehrten konnten. Dann die 69 min. Wir fingen einen Angriff der Merkershäuser ab und spielten den Gegenzug sehr gut. Tobi trieb dann Ball nach vorne und legte Mustergültig auf Miro ab, der den Ball gegen die Laufrichtung des Keepers zum HOCHVERDIENTEN 1:0 einschob. Nun hatten wir ganz klar Oberwasser und drängten auf das 2:0, was uns vorerst aber nicht gelingen sollte. Aber dafür schafften wir es in der Abwehr relativ sicher zu stehen, ein absolut positiver Trend. In der 84 min. traf dann Tobi nach feiner Stahl Vorarbeit zum 2:0. Sein 1. Saisontor – hoffentlich ist nun auch bei ihm der Knoten geplatzt. Aber nur kurze Zeit später wieder der „alte“ Tobi. Nach einem prima Tempogegenstoß war er (wieder mal) allein vorm gegnerischen Kepper – Lupfer – drüber. Wir hatten noch die ein oder andere Gelegenheit das alles entscheidende Tor zu erzielen, aber es sollte uns nicht gelingen. Und so wurde es in den Schlussminuten noch mal eng. Nach einem Einwurf kam Andi Weiß am langen Pfosten völlig frei zu Schuss. Der absolut unverdiente Anschlusstreffer. Es wurde noch einmal hektisch, den die letzte Aktion noch einmal ein Freistoß für Merkershausen aus gefährlicher Position. Doch wir konnten die zu unpräzise geschlagene Flanke klären. Abpfiff – Heimsieg. Fazit: Wichtiger Erfolg, aber spielerisch ist noch viel Luft nach oben.
Benedikt Rückert 23.10.2009
Dienstag, 13. Oktober 2009
10. Spieltag Auswärtsspiel gegen Pfändhausen
Das Auswärtsspiel in Pfändhausen stand an. Wir wussten das uns eine sehr guter Gegner gegenüberstand, ist Pfändhausen doch aktuell 0 Niederlagen 2 Unentschieden und 5 Siegen aktueller Tabellenzweiter (bei einem Spiel weniger – was sie zum „imaginären“ Tabellenführer macht) hinter dem Klassenprimus aus Nüdlingen. Beiden Mannschaften starteten aggressiv in das Spiel. Es wurde um jeden Quadratzentimeter Rasen gekämpft und beide Mannschaften schenkten sich nichts. In der Anfangsphase kamen wir sogar zu einer sehr guten Torchance. Wir spielten Willi, eigentlich ja Verteidiger, durch Maxi sehr schön frei und dieser traf aus ca. 20 Meter leider nur neben das Tor. Aber auch Pfändhausen kam das ein oder andere Mal gefährlich vor unser Tor. Meistens über unsere rechte Abwehrseite wo Kröte mit dem pfeilschnellen Benedikt Müller so gar nicht zu Recht kam. Kröte der offensiv gut spielte war schlicht und ergreifend zu langsam für diesen Linksaußen Müller. Zwar spielten die Pfändhausener Kicker dich Sache gut bis in den Sechzehner scheiterten dort aber entweder an sich selbst - meistens jedoch am ÜBERRAGENDEN Christoph Schmitt in unserem Gehäuse. Er war kurzfristig für den an der Leiste verletzten Momo eingesprungen und machte seine Sache mehr als gut. Was ich etwas Schade fand das Momo nicht mit nach Pfändhausen kam um das Team wenigsten Mental (Verbal) zu unterstützen. Allerdings kann es ja auch sein das im was dazwischen gekommen ist – weiß ich nicht und soll auch nicht als Vorwurf gelten. Zurück zum Spiel: An den ansonsten starken Abwehrreihen und am unbändigen Kampfgeist beider Teams lag es wohl das es Torlos in die Kabinen ging.
Nach dem Seitenwechsel schenkten sich beide Teams weiterhin nichts! Warmuth und Kröte tauschten die Seiten auf Grund der beschriebenen Problematik mit Kröte und diesem Müller. Warmuth hatte Ihn wesentlich besser im Griff, allerdings einmal entwischter er ihm. Und zwar in der 54. Spielminute DER Spielentscheidenten Szene. Nach einem Pass auf eben diesen Müller (der meiner Meinung nach zu lang für Ihn war und Schmitti den Ball locker hätte klären können), brachte Ihn unser Libero Daniel „Chiller“ Hornung als letzter Mann zu Fall. Dafür wurde er (ansonsten sehr gut gespielt) zu Recht mit Rot vom Platz gestellt. Und nun nahm das Unheil seinen Lauf. Manuel Kuhn schweißte das Leder aus 30 Meter unhaltbar in den Winkel – VERDAMMT. Nun mussten wir 35 Minuten in unterzahl einem Rückstand hinterher laufen. Aber wer dacht nun waren wir geschlagen der Irrte – Vorerst. Wir gaben trotzdem nicht auf und kämpften, rannten, grätschten unaufhörlich weiter. Wir waren dran am Ausgleich, aber er sollte uns nicht gelingen. In der 76 . Spielminute dann die Vorentscheidung. Nach einer Ecke FÜR UNS kommt Warmuth auf rechts an den Ball. Leider entscheidet er sich für einen Zweikampf (anstatt abzuspielen) den er verliert. Der Konter läuft über den (wie schon erwähnt) BÄRENSTARKEN Benedikt Müller und wird vollendet durch Thomas Gessner. Wieder ein Gegentor nach einer Ecke FÜR UNS- es ist zum „narrisch“ werden. Danach wurde es natürlich schwer für uns. Aber wir gaben immer noch nicht auf und drängten auf den Anschluss. Und wir hatten sie - DIE CHANCE - schlecht hin. Miro war eigentlich schon an seinem Gegenspieler vorbei aber irgendwie versprang im der Ball sodass er nur neben das Tor traf. Wir versuchten nun alles aber es sollte uns nichts mehr so recht gelingen. In der Schlussphase hatte Pfändhausen auch noch die ein oder andere Chance um zu erhöhen (bedingt durch unser höheres Risiko und die numerische Unterlegenheit) was aber absolut unverdient wäre. Der Sieg insgesamt allerdings geht in Ordnung, wobei wir mit etwas mehr Glück ein unentschieden auf jeden Fall hätten erreichen können wenn nicht gar müssen. Kurz vor Spielende hatten wir dann noch mal eine Chance aber auch dieser Ball wollte nicht rein und landete an der Latte.
Fazit: Stark gespielt und riesig gekämpft gegen eine absoluten Meisterschaftsfavorit.
Benedikt Rückert 13.10.2009
Nach dem Seitenwechsel schenkten sich beide Teams weiterhin nichts! Warmuth und Kröte tauschten die Seiten auf Grund der beschriebenen Problematik mit Kröte und diesem Müller. Warmuth hatte Ihn wesentlich besser im Griff, allerdings einmal entwischter er ihm. Und zwar in der 54. Spielminute DER Spielentscheidenten Szene. Nach einem Pass auf eben diesen Müller (der meiner Meinung nach zu lang für Ihn war und Schmitti den Ball locker hätte klären können), brachte Ihn unser Libero Daniel „Chiller“ Hornung als letzter Mann zu Fall. Dafür wurde er (ansonsten sehr gut gespielt) zu Recht mit Rot vom Platz gestellt. Und nun nahm das Unheil seinen Lauf. Manuel Kuhn schweißte das Leder aus 30 Meter unhaltbar in den Winkel – VERDAMMT. Nun mussten wir 35 Minuten in unterzahl einem Rückstand hinterher laufen. Aber wer dacht nun waren wir geschlagen der Irrte – Vorerst. Wir gaben trotzdem nicht auf und kämpften, rannten, grätschten unaufhörlich weiter. Wir waren dran am Ausgleich, aber er sollte uns nicht gelingen. In der 76 . Spielminute dann die Vorentscheidung. Nach einer Ecke FÜR UNS kommt Warmuth auf rechts an den Ball. Leider entscheidet er sich für einen Zweikampf (anstatt abzuspielen) den er verliert. Der Konter läuft über den (wie schon erwähnt) BÄRENSTARKEN Benedikt Müller und wird vollendet durch Thomas Gessner. Wieder ein Gegentor nach einer Ecke FÜR UNS- es ist zum „narrisch“ werden. Danach wurde es natürlich schwer für uns. Aber wir gaben immer noch nicht auf und drängten auf den Anschluss. Und wir hatten sie - DIE CHANCE - schlecht hin. Miro war eigentlich schon an seinem Gegenspieler vorbei aber irgendwie versprang im der Ball sodass er nur neben das Tor traf. Wir versuchten nun alles aber es sollte uns nichts mehr so recht gelingen. In der Schlussphase hatte Pfändhausen auch noch die ein oder andere Chance um zu erhöhen (bedingt durch unser höheres Risiko und die numerische Unterlegenheit) was aber absolut unverdient wäre. Der Sieg insgesamt allerdings geht in Ordnung, wobei wir mit etwas mehr Glück ein unentschieden auf jeden Fall hätten erreichen können wenn nicht gar müssen. Kurz vor Spielende hatten wir dann noch mal eine Chance aber auch dieser Ball wollte nicht rein und landete an der Latte.
Fazit: Stark gespielt und riesig gekämpft gegen eine absoluten Meisterschaftsfavorit.
Benedikt Rückert 13.10.2009
Dienstag, 6. Oktober 2009
9. Spieltag Heimspiel gegen Münnerstadt II
Das Heimspiel gegen die Reserve aus Münnerstadt stand an. Ähnlich wie Nüdlingen kamen auch sie mit ganz breiter Brust an den Gabolshäuser Haag, denn am vergangenen Spieltag fertigten sie Alsleben/Eyershausen mit 8:1 ab. Freilich wollten wir das etwas ausgeglichener gestallten – was und auch gelang, aber der Reihe nach. Wir starteten mit Rückenwind in die Partie was uns sichtlich gut tat, allerdings auch des ein oder andere Mal Probleme bei langen Bällen bereitete. Jedoch wurde auch sehr schnell ersichtlich dass die Münnerstädter Reserve das technisch klar versiertere Team stellte. Gegen Mitte der 1. Hälfte erhöhte Münnerstadt II dann den Druck und kam (WIE IMMER) zu besten Chancen nach Fehlpässen von uns. Einmal schien die Murmel sogar hinter der Linie aber der Schiedsrichter entschied auf weiterspielen. Riesen Dusel für uns. Ansonsten konnten wir das Spiel relativ ausgeglichen gestallten, wobei Münnerstadt optisch zu jeder Zeit des Spiels das überlegenere Team war. Bis zur Halbzeit konnten wir kaum überzeugen geschweige den zu gefährlich Torchancen kommen. Nur ein Schmitti Freistoss strich knapp am Gästegehäuse vorbei.
Nach der Pause spielten wir dann etwas besser. Der Führungstreffer zu diesem Zeitpunkt dennoch sehr überraschend. Miro setzte sich gegen drei (!!!) Gegenspieler durch und hatte bei seinem nicht gerade platzierten Schuss Glück das die Murmel rein ging. Und pünktlich mit diesem Tor war es dann auch wieder vorbei mit unserem kleinen „Zwischenhoch“. Nun war es erneut die Mannen aus Münnerstadt die das Heft in die Hand nahmen. Doch zeitweiße verteidigten wir ganz gut und konnten die knappe Führung halten. Bis zur 70 Spielminute. Über unsere rechte Abwehrseite setzte sich der Münnerstädter Linksausen sehr gut durch und konnte von Kröte und Stefan nicht aufgehalten werden. Seine Hereingabe kam Mustergültig auf den langen Pfosten wo Michael Warmuth Felix Müller sträflich frei zum Abschluss kommen ließ. Danach dann wir wieder mit leichten Feldvorteilen ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Gegen Ende hin mussten wir in der Defensive dann ein ums andere mal Höchstarbeit verrichten um das nun glückliche 1:1 über die Zeit zu bringen, was uns Schlussendlich auch gelang. Fazit: Ein „1:1 gewonnen“ gegen einen technisch uns zu jeder Zeit überlegenen Gegner.
Benedikt Rückert 06.10.2009
Nach der Pause spielten wir dann etwas besser. Der Führungstreffer zu diesem Zeitpunkt dennoch sehr überraschend. Miro setzte sich gegen drei (!!!) Gegenspieler durch und hatte bei seinem nicht gerade platzierten Schuss Glück das die Murmel rein ging. Und pünktlich mit diesem Tor war es dann auch wieder vorbei mit unserem kleinen „Zwischenhoch“. Nun war es erneut die Mannen aus Münnerstadt die das Heft in die Hand nahmen. Doch zeitweiße verteidigten wir ganz gut und konnten die knappe Führung halten. Bis zur 70 Spielminute. Über unsere rechte Abwehrseite setzte sich der Münnerstädter Linksausen sehr gut durch und konnte von Kröte und Stefan nicht aufgehalten werden. Seine Hereingabe kam Mustergültig auf den langen Pfosten wo Michael Warmuth Felix Müller sträflich frei zum Abschluss kommen ließ. Danach dann wir wieder mit leichten Feldvorteilen ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Gegen Ende hin mussten wir in der Defensive dann ein ums andere mal Höchstarbeit verrichten um das nun glückliche 1:1 über die Zeit zu bringen, was uns Schlussendlich auch gelang. Fazit: Ein „1:1 gewonnen“ gegen einen technisch uns zu jeder Zeit überlegenen Gegner.
Benedikt Rückert 06.10.2009
Montag, 28. September 2009
8. Spieltag Auswärtsspiel gegen Winkels
Das Auswärtsspiel in Winkels stand auf dem Plan und wir gingen schon etwas früher aufs Feld um uns an den Kunstrasenplatz zu gewöhnen. Aber dies erwies sich als nicht so einfach, denn wir mussten schnell feststellen dass der Ball auf diesem Geläuf sehr sehr schnell wird. Wir starteten an diesem Wahlsonntag nicht schlecht in die Partie. Für meine Begriffe waren wir in der ersten halben Stunde das optisch leicht überlegenere Team. Allerdings muss man auch klipp und klar sagen dass wir zu wenig bis gar keiner Chance kamen. Winkels machte das schon besser, aber auch nicht wirklich so dass man von akuter Not in unsrer defensive sprechen konnte. Außer einmal so ca. Mitte der 1. Hälfte als der Pfosten für den bereits geschlagenen Momo rettete. In der 33 min. dann folgende Szene. Ca. 30 Meter vor dem Tor eine normaler Zweikampf zwischen Stefan Pompe und seinem Gegenspieler, der Schiri sah jedoch ein Foul von Stefan (???). Den fälligen Freistoß zog Johannes Reuß direkt aufs Tor. Normalerweise eine sicher Beute für Momo. Doch er unterschätzte den Ball wohl leicht so dass der Ball im kurzen Eck einschlug (sicherlich hat der Platz auch hier seinen Teil dazu beigetragen). Danach war Winkels das klar bessere Team. In der 40. Minute ein weiterer Angriff von Winkels. Nach einer Flanke stand ein Stürmer klar im Abseits – kein Pfiff und just dieser Stürmer setzte bei Kröte nach und stört ihn massiv am klären der Situation. Benni – absolut DUMM – motze „Da muss man auch mal Abseits Pfeifen“ – Piff – gelbe Karte für Benni – indirekter Freistoß von der Strafraumkante - Tor – Scheiße… Danach Winkels weiterhin das bessere Team, aber bis zur Halbzeit konnten wir schlimmeres verhindern.
Wir kamen mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine. Der für Willi eingewechselte „Eisekarl“ brachte deutlich mehr Schmackes in unser offensiv Spiel. Das größte Manko blieb aber nach wir vor (auch dank des Platzes) die Genauigkeit im Passspiel. Ein ums andere mal versprang respektive wurden hüpfende Bälle einfach zu schnell sodass wir immer wieder den Ballbesitz verloren. Anfangs der 2. Hälfte schafften wir es aber dennoch Winkels Offensivdrang zu unterbinden und spielten aus einer nun relativ sicher stehenden Abwehr mutig nach vorne. In der 75. Minute sollten diese Bemühungen belohnt werden. Der starke Eisekarl zu Maxi und der aus ca. 20 Meter mit einem feinen Lupfer zum Anschluss. Jetzt hatte wir Morgenluft gewittert und erhöhten den Druck. Dann die wohl Spielentscheidende Szene. Stefan am Ball. Maxi und Benni bieten sie an. Stefan entscheidet sich für Benni schießt dabei den verdutzten Maxi an. Dieser Abpraller wurde zur idealen Vorlage für Winkels die das sehr clever ausnutzen und Philipp Heinze schön frei spielten, sodass dieser freistehend vor Momo nur noch einschieben musste. Aber wir gaben noch nicht auf. Nur drei Minuten später erneut Eisekarl mit einem feinen Pass auf Michel. Der flanke aus vollem Lauf mustergültig auf Miro, der am langen Pfosten dann nur noch den Kopf zum erneuten Anschluss hinhalten musste. Nun wollten wir den Ausgleich und rannten mit Mann und Maus nach vorne. Aber es sollte uns nicht gelingen noch zu etwas zählbaren zu kommen. Winkels nun natürlich mit viel Platz zum kontern. In der 88. Minute schlossen die Hausherren dann einen erneuten Konter mustergültig ab und der erneut frei vor Momo auftauchende Philipp Heinze zeigte sich ein weiteres Mal Eiskalt und markierte den 4:2 Endstand. Fazit: Dieses Spiel haben wir aufgrund individueller Fehler von Momo und Benni in der 1. Halbzeit verloren.
Benedikt Rückert 28.09.2009
Wir kamen mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine. Der für Willi eingewechselte „Eisekarl“ brachte deutlich mehr Schmackes in unser offensiv Spiel. Das größte Manko blieb aber nach wir vor (auch dank des Platzes) die Genauigkeit im Passspiel. Ein ums andere mal versprang respektive wurden hüpfende Bälle einfach zu schnell sodass wir immer wieder den Ballbesitz verloren. Anfangs der 2. Hälfte schafften wir es aber dennoch Winkels Offensivdrang zu unterbinden und spielten aus einer nun relativ sicher stehenden Abwehr mutig nach vorne. In der 75. Minute sollten diese Bemühungen belohnt werden. Der starke Eisekarl zu Maxi und der aus ca. 20 Meter mit einem feinen Lupfer zum Anschluss. Jetzt hatte wir Morgenluft gewittert und erhöhten den Druck. Dann die wohl Spielentscheidende Szene. Stefan am Ball. Maxi und Benni bieten sie an. Stefan entscheidet sich für Benni schießt dabei den verdutzten Maxi an. Dieser Abpraller wurde zur idealen Vorlage für Winkels die das sehr clever ausnutzen und Philipp Heinze schön frei spielten, sodass dieser freistehend vor Momo nur noch einschieben musste. Aber wir gaben noch nicht auf. Nur drei Minuten später erneut Eisekarl mit einem feinen Pass auf Michel. Der flanke aus vollem Lauf mustergültig auf Miro, der am langen Pfosten dann nur noch den Kopf zum erneuten Anschluss hinhalten musste. Nun wollten wir den Ausgleich und rannten mit Mann und Maus nach vorne. Aber es sollte uns nicht gelingen noch zu etwas zählbaren zu kommen. Winkels nun natürlich mit viel Platz zum kontern. In der 88. Minute schlossen die Hausherren dann einen erneuten Konter mustergültig ab und der erneut frei vor Momo auftauchende Philipp Heinze zeigte sich ein weiteres Mal Eiskalt und markierte den 4:2 Endstand. Fazit: Dieses Spiel haben wir aufgrund individueller Fehler von Momo und Benni in der 1. Halbzeit verloren.
Benedikt Rückert 28.09.2009
Mittwoch, 23. September 2009
7. Spieltag Heimspiel gegen Nüdlingen
Ein wunderbarer Herbstsonntag und der aktuelle Tabellenführer war zu Gast, klar dass wir da motiviert bis in die Haarspitzen waren. Nüdlingen kam mit ganz breiter Brust an den Gabolshäuser Haag, hatte man doch im letzten Spiel Alsleben mit 10:0 (!) nach Hause geschickt. Nüdlingen legte los wie die Feuerwehr. Schon kurz nach dem Anpfiff kamen sie gefährlich vor unser Tor, aber mit vereinten Kräften konnten wir klären. Nüdlingen war uns die komplette 1. Hälfte technisch klar Überlegen aber wir hielten kämpferisch SEHR GUT dagegen. Schade das Tobi schon so früh (33 min.) raus musste. Durch seine Schnelligkeit konnten wir uns ab und zu mal einen Entlastungsangriff erarbeiten. Aber auch Willi mit einer sehr guten offensiven Aktion als er mit rechts abzog und das Gästegehäuse nur knapp verfehlte. Ansonsten war es immer wieder Nüdlingen die in Richtung unseres Gehäuses marschierten, aber meist konnten wir rechtzeitig eingreifen. Beide Verteidiger (Schmitti, Benni) spielten hervorragend und wurden wenn es brenzlig wurde immer vom gut posierten Chiller unterstützt. Des Weiteren ist hervorzuheben, dass die beiden „6er“ Stefan und Flo ihre Sache ebenfalls sehr sehr gut machten und auch Kröte auf der rechten Seite sehr gut spielte. Durch unsere gute Arbeit in der Defensive stand es zur Pause 0:0.
Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag. Wir spielten Maxi schön im Mittelfeld frei und dieser mit einem feinen Pass auf den nun Frei vorm Gästekepper auftauchenden Miro. Dieser blieb cool und verwandelte zum 1:0. Nüdlingen war nun etwas geschockt und suchte nun noch massiver die Flucht nach vorne. Aber - man muss es einfach sagen - wir verteidigten Clever (was in der letzten Zeit ja nicht immer der Fall war). Ein ums andere mal konnten wir (manchmal auch in höchster Not) klären. Und wenn der Ball doch mal auf die Kiste kam hielt Momo was zu halten war. Auch er erwischte einen seiner besseren Tage und zeigte phasenweiße starke Paraden. Miro hatte Mitte der 2. Hälfte die Riesen Chance zur Vorentscheidung, aber der Pfosten wusste dies zu verhindern. So mussten wir bis zum Schluss rennen, kämpfen, grätschen, foulen und nicht zu letzt ZITTERN. Aber wir brachten den knappen Vorsprung über die Zeit und Nüdlingen fuhr mit der 1. Niederlage im Gepäck nach Hause. Negativ war nur das sich Sebastian Bieber nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung einen Nasenbeinbruch nach einem Zweikampf zuzog.
Fazit: Dank niemals endender Leidenschaft eine knappen Erfolg eingefahren.
Benedikt Rückert 23.09.2009
Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag. Wir spielten Maxi schön im Mittelfeld frei und dieser mit einem feinen Pass auf den nun Frei vorm Gästekepper auftauchenden Miro. Dieser blieb cool und verwandelte zum 1:0. Nüdlingen war nun etwas geschockt und suchte nun noch massiver die Flucht nach vorne. Aber - man muss es einfach sagen - wir verteidigten Clever (was in der letzten Zeit ja nicht immer der Fall war). Ein ums andere mal konnten wir (manchmal auch in höchster Not) klären. Und wenn der Ball doch mal auf die Kiste kam hielt Momo was zu halten war. Auch er erwischte einen seiner besseren Tage und zeigte phasenweiße starke Paraden. Miro hatte Mitte der 2. Hälfte die Riesen Chance zur Vorentscheidung, aber der Pfosten wusste dies zu verhindern. So mussten wir bis zum Schluss rennen, kämpfen, grätschen, foulen und nicht zu letzt ZITTERN. Aber wir brachten den knappen Vorsprung über die Zeit und Nüdlingen fuhr mit der 1. Niederlage im Gepäck nach Hause. Negativ war nur das sich Sebastian Bieber nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung einen Nasenbeinbruch nach einem Zweikampf zuzog.
Fazit: Dank niemals endender Leidenschaft eine knappen Erfolg eingefahren.
Benedikt Rückert 23.09.2009
Montag, 14. September 2009
6. Spieltag Heimspiel gegen Trappstadt
Im Heimspiel gegen den TSV aus Trappstadt wollten wir endlich unseren 1. Heimsieg einfahren. Zwar wussten wir schon vor dem Spiel das es wohl (wie immer in diesem Derby) schwer werden würde, wohl aber wussten wir auch dass den Trappstädtern einige wichtige Leute fehlten. Wir nahmen uns erneut vor die ersten Minuten nicht zu verschlafen, aber erneut wurde daraus nichts. Wir starteten wieder „schläfrig“ in das Spiel. Keine Aggressivität, kein Spielwitz, keine Laufbereitschaft. Und so kam es bereits nach 7 Minuten zu folgender Szene: Wir verloren den Ball in der Vorwärtsbewegung (wie kennen das ja), Willi stand im Niemandsland so das der Trappschter Geissler über rechts durchbrechen konnte. Benni schaffte es nicht ihn am Flanken zu hindern und im 16ner setzten sich 2 Trappschter gegen 5 Gabolshäuser durch und Böckler traf im 3. (!!!) Nachschuss zum 0:1. In der Anfangsphase war Trappstadt klar die bessere Mannschaft. So nach 20 - 25 Minuten schafften wir es unsere „Lethargie“ abzulegen und ab der 30 Minute drängten wir Trappstadt massiv hinten rein. Immer wieder kamen wir gefährlich vors Tor. So ca. um die 35 Minute herum spielte Willi einen Traumpass auf Miro, der frei vorm Kepper auftauchte aber überhastet Abzog anstatt noch ein paar Meter weiter zu gehen. Kurz darauf Tobi mit einer Kopfballchance (nach schöner Willi Flanke) aber rechts daneben. Dann Tobi allein durch doch Zoller konnte den Ball ablaufen aber nur in die Füße von Flo Schlössinger, der anstatt auf das (leere) Tor zu schießen lieber noch einen Gegenspieler ausspielen wollte was eindeutig die falsche Entscheidung war. Dann kurz vor dem Pausenpfiff. Erneut Willi mit SUPERFLANKE auf Tobi, der per Kopf gegen die Laufrichtung des Keppers – Unterlatte. Es war zum Mäuse melken.
Nach dem Seitenwechsel spielten wir weiter offensiv offensiv offensiv. Wir wollten ihn unbedingt den Ausgleich aber er sollte uns nicht gelingen. Ein Timo Schuss wurde von Geisler von der Linie gekratzt. Stefan Pompe „klärt“ eher den Ball als das er Richtung Tor schießt und Tobi kann den zweiten Ball auch nicht verwerten. Stefan Stahl mit einem Schuss auch nichts. Die Krönung des ganzen war aber das wir es schafften DIE Chance zum Ausgleich zu versieben. In der 84 min. wird Maxi im 16ner zu Fall gebracht, aber Miro scheitern mit einem nicht platziert und stramm genug geschossenen Elfer an Florian Zoller. Wir hätten in diesem Spiel wohl noch Stunden weiter spielen können, wir hätten das Tor nicht getroffen. Fazit: Schläfrigkeit + Versagen vor dem Tor = eine absolut bittere Derbyniederlage.
Benedikt Rückert 14.09.2009
Nach dem Seitenwechsel spielten wir weiter offensiv offensiv offensiv. Wir wollten ihn unbedingt den Ausgleich aber er sollte uns nicht gelingen. Ein Timo Schuss wurde von Geisler von der Linie gekratzt. Stefan Pompe „klärt“ eher den Ball als das er Richtung Tor schießt und Tobi kann den zweiten Ball auch nicht verwerten. Stefan Stahl mit einem Schuss auch nichts. Die Krönung des ganzen war aber das wir es schafften DIE Chance zum Ausgleich zu versieben. In der 84 min. wird Maxi im 16ner zu Fall gebracht, aber Miro scheitern mit einem nicht platziert und stramm genug geschossenen Elfer an Florian Zoller. Wir hätten in diesem Spiel wohl noch Stunden weiter spielen können, wir hätten das Tor nicht getroffen. Fazit: Schläfrigkeit + Versagen vor dem Tor = eine absolut bittere Derbyniederlage.
Benedikt Rückert 14.09.2009
Montag, 7. September 2009
5. Spieltag Auswärtsspiel gegen Alsleben/Eyershausen
Das 4. Saisonspiel stand an und wir dümpeln bis dato nur mit einem Punkt auf Tabellenplatz 13 (Vorletzter!!!) herum, das sollte und musste sich natürlich ändern und so kam es auch. Aber der Reihe nach. Mit dem Auswärtsspiel gegen Alsleben/Eyershausen (in Alsleben) stand „die Mutter aller Derbys“ auf dem Programm. Wir nahmen uns vor mal nicht die 1. Hälfte zu verpennen, wie wir es in letzter Zeit so häufig taten. Und es begann eigentlich Traumhaft. Alsleben hatte Anstoß vertändelte den Ball aber leichtfertig im Mittelfeld. Pass auf Tobi, der kam über die rechte Seite fast unangegriffen in den 16ner und legte mustergültig für Michael Warmuth auf, der nur nun den Schlappen hinhalten musste – Rumms 0:1. Doch nur 2 Minuten später war der Vorsprung wieder dahin. Nach einem wütenden Angriff der keineswegs geschockten Alslebener und Eyershäuser, sprang Schmitti der Ball aus kurzer Distanz an die Hand – Elfmeter – Tor. Die ersten 10 Minuten entwickelte sich nun ein Spiel in Richtung unseren Tores. Alsleben kam in Person von Jürgen Katzenberger zu 2 100%igen Torchancen. Einmal spielte Momo nach einem Rückpass von Daniel Hornung den Ball direkt weiter in die Füße von Katzenberger aber gewann das 1:1 Duell und nur kurze Zeit später erneut Katzenberger allein durch aber Momo erneut Sieger. So ab der 10 Minute fingen wir uns und etwas und wurden etwas offensiver. Wir hatten Ball und Gegner einigermaßen im Griff ohne jedoch große Torgefahr auszuüben. Ab der 25. Minute war es dann wieder vorbei mit der Herrlichkeit. Nun bestimmte Alsleben/Eyershausen wieder klar das Geschehen. Einmal konnte Maxi Weikert gerade noch vor dem davon geeilten Sebastian Kneuer retten aber in 35 Minute war es dann soweit. Das völlig verdient 2:1 für den Gastgeber durch Markus Endres. Das feine Zuspiel von Dirk Rössler war nur möglich da er von Schmitti sträflich allein gelassen wurde und seelenruhig agieren konnte. Diesmal hatte Momo keine Chance gegen den frei vor Ihm postierten Endres. Die letzen 10 Minuten weiterhin die Hausherren am Drücker. Zweimal Endres hätte jeweils per Kopf eine höhere Pausenführung für Alsleben/Eyershausen herstellen können wenn nicht sogar müssen. Mit dem 2:1 Waren wir noch sehr gut bedient.
Nach der Pause waren wir dann etwas bissiger/aggressiver. Wir konnten Alsleben weitestgehend vom eigenen Gehäuse fern halten und spielten konstruktiv nach vorne. Aber erneut Alsleben mit der Riesenchance durch Bamberger auf das 3:1. Doch Momo konnten den Schuss des eingewechselten Angreifers gerade noch mit dem Fuß abwehren. Nach dieser vergeben Chance für Alsleben nur noch wir am Drücker. Endlich rannten, kämpften, grätschten wir so wie das eigentlich von Anfang an der Fall sein sollte. Und spätestens nach dem Platzverweis gegen Sebastian Kneuer war die Gegenwehr der Gastgeber dahin. Kurz nach diesem Platzverweis kamen wir durch Miro zum hochverdienten 2:2. Sein Freistoß von halb Links ging an Freund und Feind vorbei ins Tor. Nun wollten wir mehr. Unser Gegner baute nun auch konditionell immer mehr ab. Doch es wollte und wollte kein Tor mehr für uns fallen. Bis zu 86. Minute. Benni wird am 16ner Eck angespielt und marschiert Richtung Torauslinie und wir gefoult (evtl. auch leicht eingefädelt). Michael Warmuth führte den Freistoß schnell aus und spielte auf den völlig freistehenden Benni, dieser zog ab – aber der Ball wurde geblockt. Den Abpraller nahm Daniel „Chiller“ Hornung aus ca. 30 volley und jagte den Ball ins linke Eck. Was für ein geiles Tor und grenzenloser Jubel in unserem Lager. Danach warf Alsleben alles nach vorne was uns im direkten Anschluss eine Konterchance brachte. Tobi setzte sich über die nun völlig emblöste rechte Seite durch, passte mustergültig auf Miro und dieser ließ sich die Chance freistehend nicht nehmen und markierte den 2:4 Endstand.
Herauszuheben sind in diesem Spiel unsere beiden Stürmer Daniel „Miro“ Leicht und Tobias „Killer“ Katzenberger. Beide mit enorm viel Laufaufwand und großem kämpferischen Einsatz. Miro krönte seine Leistung mit den beiden Toren und Tobi bereitet zwei Tore vor und war, man kann es eigentlich nicht oft genug sagen, wieder einmal BÄRENSTARK.
Fazit: Stark begonnen aber ansonsten die 1. Hälfte verpennt. Dennoch mit bemerkenswertem Schlussspurt verdient die ersten 3 Punkte geholt.
Benedikt Rückert 07.09.2009
Nach der Pause waren wir dann etwas bissiger/aggressiver. Wir konnten Alsleben weitestgehend vom eigenen Gehäuse fern halten und spielten konstruktiv nach vorne. Aber erneut Alsleben mit der Riesenchance durch Bamberger auf das 3:1. Doch Momo konnten den Schuss des eingewechselten Angreifers gerade noch mit dem Fuß abwehren. Nach dieser vergeben Chance für Alsleben nur noch wir am Drücker. Endlich rannten, kämpften, grätschten wir so wie das eigentlich von Anfang an der Fall sein sollte. Und spätestens nach dem Platzverweis gegen Sebastian Kneuer war die Gegenwehr der Gastgeber dahin. Kurz nach diesem Platzverweis kamen wir durch Miro zum hochverdienten 2:2. Sein Freistoß von halb Links ging an Freund und Feind vorbei ins Tor. Nun wollten wir mehr. Unser Gegner baute nun auch konditionell immer mehr ab. Doch es wollte und wollte kein Tor mehr für uns fallen. Bis zu 86. Minute. Benni wird am 16ner Eck angespielt und marschiert Richtung Torauslinie und wir gefoult (evtl. auch leicht eingefädelt). Michael Warmuth führte den Freistoß schnell aus und spielte auf den völlig freistehenden Benni, dieser zog ab – aber der Ball wurde geblockt. Den Abpraller nahm Daniel „Chiller“ Hornung aus ca. 30 volley und jagte den Ball ins linke Eck. Was für ein geiles Tor und grenzenloser Jubel in unserem Lager. Danach warf Alsleben alles nach vorne was uns im direkten Anschluss eine Konterchance brachte. Tobi setzte sich über die nun völlig emblöste rechte Seite durch, passte mustergültig auf Miro und dieser ließ sich die Chance freistehend nicht nehmen und markierte den 2:4 Endstand.
Herauszuheben sind in diesem Spiel unsere beiden Stürmer Daniel „Miro“ Leicht und Tobias „Killer“ Katzenberger. Beide mit enorm viel Laufaufwand und großem kämpferischen Einsatz. Miro krönte seine Leistung mit den beiden Toren und Tobi bereitet zwei Tore vor und war, man kann es eigentlich nicht oft genug sagen, wieder einmal BÄRENSTARK.
Fazit: Stark begonnen aber ansonsten die 1. Hälfte verpennt. Dennoch mit bemerkenswertem Schlussspurt verdient die ersten 3 Punkte geholt.
Benedikt Rückert 07.09.2009
Montag, 24. August 2009
3. Spieltag Auswärtsspiel gegen Eibstadt 05
Im Auswärtsspiel gegen Eibstadt 05 auf dem herrlichen Sportplatz in Großeibstadt wollten wir endlich unsere 1. Punkte einfahren nachdem wir die ersten beiden Partien verloren hatten. Aber was wir in der ersten halben Stunde für einen VOLLMÜLL spielten war wirklich blamabel. Eibstadt kam viel besser in Spiel. Sie waren bissiger, aggressiver ja einfach spritziger als wir. Bei uns ging gelinde gesagt GAR NICHTS. Folgerichtig auch das frühe 1:0 für den FC Eibstadt 05. Timo und Benni (grottenschlecht) lassen sich an der Außenlinie vom stark aufspielenden Jahrsdörfer debütieren, dieser zieht bis auf die Grundlinie und bedient mit einem feinen Rückpass Seuberling der nur noch einschieben brauchte. Und Eibstadt war weiterhin das klar bessere Team. In der In der 22. Minute wir mit einem Freistoß und was passiert mal wieder: Ein Konter und ein Gegentreffer – FÜRCHTERLICH – das 2:0… So ab der 30. Minute kann man dann sagen haben wir wenigsten versucht mit zu spielen, aber zu zählbarem sollten wir auch nicht mehr kommen. In der Halbzeit sprach Herbert die Fehler die ihm aufgefallen waren sehr sachlich an – man hätte eigentlich ein Donnerwetter erwarten müssen. Wir wechselten 2-mal zur Pause. Für Timo (Familie) und dem akut Gelb-Rot gefährdeten Benni kamen Stefan Pompe und Stefan „Eisekarl“ Stahl. Und mit den beiden auch mehr Schwung/Sicherheit. Stefan „Der weiße Pele“ Pompe spielte defensiv Phasenweiße sehr gut und Steffe brachte die nötige Ruhig ins Mittelfeld. Nur waren wir wesentlich besser – auch weil Eibstadt nun arg passiv spielte. Und prompt gelang und der Anschlusstreffer. Nach Kröte- Pass auf Miro ließ dieser gleich mehrere Eibstädter stehen und markierte mit einem TRAUMTOR in den Winkel den 2:1 Anschlusstreffer. Nun waren wir endgültig aufgewacht und setzten Eibstadt unter Druck. Immer wieder über den starken Michael Warmuth kamen wir zu Torchancen und was für welche: Michel setzte sich schön über links durch, Pass auf Miro und dieser schiebt in leere Tor - GEIL Ausgleich – VON WEGEN…der Ball hobelt kurz vor Miros Fuß auf - kein Tor – FUCK. In der 77. Spielminute kamen wir dann doch zum nun auch hochverdienten Ausgleich. Nach einer Ecke zeigt sich Miro erneut Eiskalt, lässt seinen Gegenspieler durch eine schöne Körpertäuschung stehen und markiert das 2:2. In der Folgezeit versuchten wir zwar noch den Siegtreffer zu erzielen, aber es sollte uns nicht mehr gelingen. Fazit: Wieder mal die 1. Hälfte verpennt und ein Punkt ist einfach zu wenig.
Benedikt Rückert 25.08.2009
Benedikt Rückert 25.08.2009
Dienstag, 18. August 2009
2. Spieltag Heimspiel gegen Eltingshausen
Am 2. Spieltag stand uns auf dem wieder mal herrlichen Gabolshäuser Rasen Eltingshausen gegenüber. Da wir rein gar nichts über diese Mannschaft wussten nahmen wir uns vor die ganze Sache erst einmal aus einer sichern Defensiver heraus zu beginnen. Doch so wirklich sollte uns das nicht gelingen. In der 1. Hälfte entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit einer optischen Überlegenheit unsrerseits. Aber auch Eltingshausen war gerade in der offensive bedingt durch den Mitwind phasenweiße nicht schlecht. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend. In der 30 Minute dann ein Eckball für und dem ein Konter der Gäste folgte. Und das konnten sie richtig gut… Sie trieben den Ball schnell in unsere Hälfte uns schlossen den Konter überlegt mit dem Treffer zum 0:1 ab. Wieder so ein sau dummer Konter. Leider passiert uns dass viel zu oft das wir bei einer Ecke für uns einen Gegentreffer kassieren – Grausam. Aber nun waren wir am Drücker. In der 40. Minute musste Tobi den Ball eigentlich nur noch ins lehre Tor schieben aber er traf den Ball nicht richtig und bugsierte das Leder an den Außenpfosten – Chance auf den Ausgleich vertan. Nach dem Seitenwechsel nun wir mit dem Wind im Rücken und das tat uns gut. Wir spielten nun sehr gut und Konstruktiv nach vorne, aber wir verzweifelten ein ums andere mal am SEHR SEHR gut aufgelegten Gäste Kepper. Los ging’s in der 50. Minute. Nach einem schönen Spielzug stand Tobi frei vom TW – gehalten. In der 60 Minute erneut Tobi wieder bleibt der Kepper Sieger. Dann die 65. Spielminute: Tobi setz über links auf Höhe der Mittellinie zu einem Sensationellen Solllauf an und tankt sich in den Strafraum. Leider sah er den mitgelaufenen Miro nicht und vergab erneut im Duell 1:1. Von diesem Rene Seitz im Gästegehäuse wird Tobi bestimmt noch das ein oder andere Mal schlecht Träumen. In der 68. Minute kam unser Neuling Florian Schlössinger im 16ner frei zum Schuss, aber er entschied sich noch einmal quer zu legen was ein Fehler war. Wieder eine Riesenchance vertan. Es wäre müßig noch weitere Chancen auf zu zählen die wir leider alle samt vertan haben. Es sollte in dieser Partie einfach nicht sein das wir ein Tor erzielen und so mussten wir uns letzten Endes mit der Niederlage abfinden.. Fazit: Wenn man gefühlte 1000 Einhundertprozentige Torchancen nicht nutzt kann man nicht gewinnen.
Benedikt Rückert 18.08.2009
Benedikt Rückert 18.08.2009
Dienstag, 11. August 2009
1. Spieltag Auswärtsspiel gegen Reiterswiesen
Das erste Spiel der Saison stand an. An dem heißen Sommertag waren wir stark ersatzgeschwächt, denn neben den beiden langzeitverletzten Alex und Steil fehlten auch Hypo, Warmuth, Tobi, Benni und Timo. Dementsprechend mussten wir mit einer „Notelf“ antreten. Dennoch nahmen wir uns vor, uns auf die Defensive zu beschränken und nach Möglichkeit zu Null zu spielen. Wir wollten die Räume eng machen und auf Konterchancen warten, aber nach nicht einmal einer Minute waren unsere guten Vorsätze über den Haufen geworfen. Anstoß für uns, der Ball wird zurück auf Willi gespielt, der hat alle Zeit der Welt den Ball wegzuspielen, zögert allerdings zu lang und die Reiterswiesener erobern den Ball und spielen ihn auf die rechten Seite, eine Flanke kommt ca. auf den Elfmeterpunkt und der Reiterswiesener Stürmer steht Mutterseelen allein frei und macht das Tor. Ein „super“ Beginn. Man kann sagen, dass wir das Spiel schon in der ersten Minute verloren hatten, denn anstatt sich weiter auf die Defensive zu konzentrieren wurden wir offensiver und luden die spielerisch überlegenen Reiterswiesener zu Konterchancen ein. In der 17 Minute dann ein Pass auf die rechte Seite zu Sebastian Kiesel, Robert kann den Angreifer nicht energisch stören und dieser schiebt aus naher Distanz zum 2:0 ein. In der 28 min. kamen wir dann endlich mal zu einer sehr guten Chance. Gewühle im Strafraum, der Ball kommt irgendwie zu Miro, doch der scheiterte am Reiterswiesener Schlussmann. Danach lief es weiterhin schlecht für uns. Wir hatten kaum Chancen und in der 45 min. folgte das nicht unverdiente 3:0 durch Daniel Kleinhenz, der im Strafraum völlig frei zum Schuss kam. In der Halbzeit wurde es etwas lauter, nicht nur wegen der miserablen Leistung sondern auch weil Stefan und Sebastian B. in der 1. Halbzeit lautstark diskutiert haben und dafür unnötigerweise beide die gelbe Karte kassierten. Die 2. Halbzeit fing etwas besser an, nun war das Spiel etwas(!!!) ausgeglichener. Wir hatten sogar mal wieder eine Chance nach einem schönen Freistoß von Schmitti, der aber etwas zu unplatziert war. Der Torwart konnte denn Ball über die Latte lenken. Nach einem Zusammenstoß zwischen Schmitti und einen Reiterswiesener Abwehrspieler kam Unruhe in die Partie, da der Reiterswiesener sich eine Platzwunde zugezogen hatten und die Reiterswiesener fest davon überzeugt waren, dass Schmitti seinen Gegenspieler mit Absicht verletzt hatte. Dann in der 80 min. kommen wir von der linken Seite, Maxi ist im Strafraum und wird von einem Abwehrspieler umgetreten, völlig zu Recht Elfmeter. Miro übernahm die Verantwortung und verkürzte auf 3:1. Jetzt hatten wir wieder einen kleinen funken Hoffnung, doch der wurde direkt nach dem Anstoß wieder zerstört, ein Pass durch die Mitte hebelt unsere ganze Abwehr aus und Andre Röder macht das 4:1. Doch es sollte noch bitterer werden. In der 82. Minute wieder mal Unordnung in unserem Strafraum, wir bekommen den Ball nicht weg und nach einem Schuss von Marius Hippler fälscht Willi unglücklich ab und der Ball kullert zum 5:1 ins Netz.
Fazit: Das Spiel hatten wir schon in der 1. Minute verloren!
Maxi Weikert 18.08.2009
Fazit: Das Spiel hatten wir schon in der 1. Minute verloren!
Maxi Weikert 18.08.2009
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